Sind 3000€ netto im Monat viel oder wenig?
bim 23 geworden und weiblich und verdiene 3000€ im Monat. Ich finde es geht eigentlich oder? also viel ist es jetzt nicht gerade
4 Antworten
Doch das ist viel, damit gilt man in Deutschland schon fast als reich. Oft wird hier das doppelte des Medians genannt, das wären dann 3.500 Euro im Monat.
Ansonsten sind das je nach Steuerklasse über 60k p.a. Da werden die meisten Menschen in ihrem Leben niemals rankommen, andere ggf. kurz vor der Rente. Klar gibt es Ausnahmen in großen Unternehmen mit viel Verantwortung usw. oder eben Städte und Firmen, wo überdurchschnittlich gezahlt wird.
Ich könnte mit so einen Gehalt mehr weglegen als ich verbrauche. Ggf. würde ich da sogar in Teilzeit arbeiten um ein wenig was vom Leben zu haben.
Wer 3000€ Netto verdient, sollte eigentlich die Kompetenzen haben, selbst herausfinden, wo man mit so einem Einkommen in der Gesellschaft steht.
Zu deinem Vergleich: das sind doch andere Zusammenhänge, arbeitslos kann auch ein Mathematiker sein...
Aber ich bleibe dabei: Wenn ein Arbeitgeber jemanden mehr als 5000€ Brutto zahlt, muss dieser Arbeitnehmer im Umkehrschluss ja eine gewisse Leistung erbringen, die es rechtfertigt, diesen Betrag zu zahlen. Und jemand, der diesen Betrag verdient, sollte daher auch im Umkehrschluss in der Lage sein, seinen Verdienst einordnen zu können.
Jeder kann arbeitslos werden. Aber nicht jeder Arbeitslose muss arbeitslos bleiben und 5 Kinder in diese Welt setzen. Man kann neue Wege entdecken und das beste aus der Situation machen. Man muss nicht extra aus Faulheit Kinder bekommen weil man sie finanziert bekommt.
jeder Mensch sollte eine Leistung zum System erbringen.
auch ein Mathematiker hat nicht das Recht auf Staatskosten Kinder zu zeugen damit er arbeitslos bleiben kann.
das regt mich als arbeitende Person ziemlich auf.
ich kündige ja auch nicht und beantrage Geld für alles mögliche. Wenn ich jetzt schwanger werden würde dann würde ich sogar mehr bekommen als ich durch Arbeit verdiene. Und die ganzen Zuschüsse noch
aber sowas ist nicht sozial und während andere schuften gebe ich deren steuern nicht fürs schwanger werden aus.
ich zahle die Hälfte vom Gehalt für eine kleine Wohnung. Jemand anderes bekommt eine Größere Wohnung und mehr Geld für das ausruhen. Und warum? Weil man sich Kinder zugelegt hat.
das kommt ja einem schon fast so vor als ob Arbeitende die sklaven von den Hartz iv Müttern wären….
Für das was so jemand geschenkt bekommt gehe ich im Schnitt 10 Tage Vollzeit arbeiten.
nicht jeder Arbeitslose ist asozial
aber auf Staatskosten Kinder zeugen und Befreiungen und Geld beantragen ist asozial.
sich durch schmarotzern ist überhaupt nicht die feine Art und dann noch mehr Geld abverlangen weil man vor lauter Faulheit Kinder zeigt geht überhaupt nicht.
wenn man für 5000 brutto Leistung erbringen muss dann auch für ein Einkommen von 1400 netto weil man arbeitslos ist und 3 Kinder hat.
hallo, 3000 euro für 23 ist schon mehr als genug
3000,- netto in dt ist recht viel
Naja, dass jetzt soviel wie
JEDER ARBEITSLOSER KANN NICHT BIS 3 zählen?!
schubladendenken!