Schwitzige Hände in der Pubertät?
Hallo, Ich bin letztens erst 15 geworden, aber habe seit 2 Jahren, also seit Beginn der Pubertät immer schwitzige Hände. Da der Schweiß dann trocknet kleben meine Hände ständig, was mir sehr unangenehm ist. Meine Freunde haben kein Problem mehr damit, doch wenn Ich anderen Menschen die Hände schüttelt ist es mir SEHR unangenehm. Behalte Ich diese blöde "Feature" auch nach der Pubertät oder verschwindet das wieder. Danke für eure Antworten im Voraus.
2 Antworten
Guten Abend,
ich hatte ähnliches Problem in der Pubertät, aber ich empfand es nicht als so stark, wie du es hier beschreibst. Grade im Sommer hatte ich auch des öfteren schwitzige Hände, aber das verzog auch relativ schnell wieder.
Was ich nun von einer Bekannten weiß ist, dass es eine Art Krankheit oder ich sag mal "Fehler" gibt, welche die Hände so schwitzen lassen. Ihr Arzt hat das diagnostiziert und danach wurde sie operiert (in der Achsel wurde irgendein Nerv durchtrennt) und danach war es gut.
Vielleicht solltest du das einfach mal vom Arzt abchecken lassen.
~Gruß
Ok vielen Dank. Hatte auch schonmal von diesem "Fehler" gehört, aber Ich dachte das hört wieder auf. Leider gab es bis jetzt noch keine Besserung.
Aus eigener Erfahrung (ich bin ein Jahr älter als du) kann ich dir sagen, dass dieses "blöde Feature" auch wieder weggehen kann - meist so schnell, wie es gekommen ist.
Ich neigte zwar auch bereits vor der Pubertät zu schweißfeuchten Händen, aber seit einem halben Jahr hat die Menge etwas zugenommen. Anmerken möchte ich an dieser Stelle, dass bei mir schwitzige Hände nicht immer auftreten, sondern nur in Situationen mit Nervosität oder z.B. am PC.
Wenn es dich zu Hause stört, dann kannst du z.B. Baumwollhandschuhe verwenden, das sorgt dafür, dass beschichtete/gummierte Geräte wie Mäuse oder andere Peripherie nicht so schnell "eklig" zu kleben beginnen, da Baumwolle sehr gut Schweiß aufsaugen kann.
Abschließend: wirklich endgültig kann ich nicht sagen, ob und wie lange das sich bei dir halten wird, aber wenn es dich wirklich längerfristig stört, gibt es bestimmt auch Abhilfe auf Seiten der Medizin.