Schriftsteller?

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Momentan James Islington. Er schreibt Fantasy. Insgesamt momentan erst 4, ( 1 Trilogie und ein neues Buch einer neuen Reihe). Ich finde er schafft es besonders gut interessante durchdachte aber eher klassischere Fantasy-Elemente mit Konzepten zu verbinden mit denen man einfach nicht rechnen würde und bringt so auch Plottwists und Wendungen mit denen man nicht gerechnet hätte. Z.B. Eine Geschichte, bei der man erst mal denkt es geht um einen relativ typischen Kampf gegen eine böse Fraktion (natürlich jetzt ganz stark vereinfacht, gibt noch mehrere Subplots etc.) und die enwtickelt sich zu einer Geschichte mit Zeitreisen und der Frage ob freier Wille wirklich existiert und ob alles bereits determiniert ist etc.

Wen ich sonst noch sehr gut finde ist Robin Hobb (Megan Lindholm). Bei ihr finde ich gerade die Charaktere richtig gut und gerade die Farseer-Reihe finde ich sehr immersiv und spannend geschrieben.


Epilz 
Beitragsersteller
 29.07.2024, 20:38

Ouh, ja. Ich mag es auch ziemlich, wenn der Schriftsteller von der Norm bzw. von Erwartungen abweicht.

Die verschiedenen Genres finde ich schwer zu vergleichen, weil sie beims Lesen eben unterschiedliches bieten.

Die Thriller von Ursula Poznanski gefallen mir sehr, da sie einfach gute Ideen umsetzen, viel Spannung enthalten und packenden Inhalt bieten. Auch der Einfluss anderer Genres wie Science Fiction gefällt mir dabei.

Sehr stark sind natürlich Jugendbuch-Klassiker wie Momo und Krabat und ihre Autoren. Ähnlich ist es bei Harry Potter.

Klassische literarische Werken hatten wohl vor allem zu ihrer Zeit große Beliebtheit, im Idealfall bleiben sie mehr oder weniger zeitlos.

Stark und bewegend finde ich Bücher zu Fragen des Lebenssinns, wie Das Schicksal ist ein mieser Verräter von John Green und Die Mitternachtsbibliothek von Matt Haig.

Gut gefallen mir auch Bestseller, etwa Der große Sommer von Ewald Arenz.

Bücher sollen einen unterhalten, packen, fesseln und auf verschiedene Weise bilden. Gute Schriftsteller haben darin Talent.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Theodor Fontanes Romane zur kurzweiligen Unterhaltung, Charles Dickens´ Romane und William Shakespeares und Henrik Ibsens Dramen in Deutsch zum Träumen über Gut und Böse im Vergleich zum gegenwärtigen Realen.

Allerdings gibt es noch einige andere Werke mit großen Ideen, die mich begeistern - können. Ich bin ein schwieriger Leser und Filmfan, wenn ich bedenke, dass mir seit Jahren neue ideenreiche, fantasievolle, ja poetische Filme wie zum Beispiel die altehrwürdigen von Federico Fellini im Kino und TV sehr fehlen.

Meine Lieblingsautoren sind Ana Huang, Alectra White, Stephanie Garber und Tahereh Mafi. Da sie alle unterschiedliche Genres schreiben, finde ich es schwer sie zu vergleichen.

Ana Huang schreibt New Adult Liebesromane, lebt in Amerika und hat bisher 11 Bücher (3 Buchreihen) geschrieben und 2 weitere Bücher angekündigt.

Alectra White schreibt Dark Romance Bücher und hat bisher 7 Bücher (2 Buchreihen und ein Crossover) geschrieben. Sie schreibt auch unter dem Pseudonym April G. Dark und lebt in Deutschland.

Stephanie Garber schreibt Fantasy, lebt in den USA und hat bisher 6 Bücher (2 zusammenhängende Reihen) geschrieben und veröffentlicht bald ihr nächstes Buch.

Tahereh Mafi schreibt Dystopie, lebt in New York und hat bislang 13 Bücher (2 Buchreihen) veröffentlicht.

Woher ich das weiß:Hobby

Sharon Lee & Steve Miller; David Weber, Vera Nazarian, Andreas Eschbach, Karl-Heinz Tuschel, Klaus Frühauf, Sergej Snegov, Jacqueline Carey, Raymond Feist ... Es gibt viele Autoren, deren Bücher ich gerne lese.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung