Schädellängen von Maulwürfen über den starken Winter 1946/47?
Hallo ihr,
ich habe heute meine bio Lk Klausur über Ökologie geschrieben.
wir sollten das Phänomen erklären, dass die Maulwürfe nach dem starken Winter 1946/47 immer mehr kleinere Schädel hatten als vorher. ( der Schädel gibt auch Angaben über die Körpergröße und Gewicht etc.) Die Angaben sind prozentual in der Tabelle angegeben. Maulwürfe brauchen über die Hälfte ihres Körpergewichts an essen. Die Böden waren in diesen Wintern über 100 Tage lang gefroren. Meine Vermutung war nun, dass viele Tiere den Winter ohne die viele Nahrung leider nicht überlebt haben und sich somit die prozentualen Verteilungen eher auf die Tiere mit kleinerem Schädel bezogen. Denkt ihr das könnte stimmen?
danke für eure Hilfe!
1 Antwort
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Von gutefrage auf Grund seines Wissens auf einem Fachgebiet ausgezeichneter Nutzer
Biologie, Ökologie
- Tiere mit Mangel an Nahrung bleiben kleiner
- Auch deren Nahrungstiere (Regenwürmer, Engerlinge etc.) hätten einen Populationseinbruch
- Daher gab es auch über mehrere Jahre weniger Nahrung. Nicht nur im Jahr des Winters ..