Rückumschlag der Uni- Bewerbung beilegen- ja/ nein?

6 Antworten

Wenn es verlangt wird dann mache es. Vorgabe von der Hochschule. Ansonsten fällst du unangenehm auf und deine Unterlagen landen zuerst auf einem Stapel wo man vieleicht noch ein paar dazu nimmt oder den Leuten die Absage gibt.

Macht das nicht irgendwie einen schlechten Eindruck a la "so wichtig ist mir der Studienplatz nicht, es ist schon okay, wenn sie mich ablehnen"?

Was erzählst du da für nen Schwachsinn? Also wenn ich eine Bewerbung bekommen würde und da Sachen fehlen würden, dann würde die gleich im Müll landen. Dann bekommst du gar keine Antwort ;)

Bei normalen Bewerbungen schickt man sowas nie mit. Aber bei der Uni Bewerbung geht es doch in den meisten Fällen um 0 Sympathie und nur um Note. Je nachdem wie ausgewählt wird würde ich entscheiden. Wenn die Bewerbungsunterlagen nichts mit der Zulassung zu tun haben, also im Sinne von es zählt nicht mehr als die Note, kann man es ruhig mitschicken. 

Wenn Dir klar ist, wofür er da ist, warum schreibst Du dann, was Du schreibst.

Du erleichterst der Hochschule den bürokratischen Aufwand, wenn sie beabsichtigt, die Bewerbungsunterlagen an die abgelehnten Bewerber zurückzuschicken. Wäre es nicht auch in Deinem Interesse beglaubigte Zeugniskopien, die von Hochschulen und Unis oft verlangt werden, zurückzubekommen? Wenn Du mal bei einem Amt zehn Euro für die Beglaubigung einer Kopie bezahlt hast, wirst Du Dich der nicht zurück geschickten Unterlagen erinnern.

Die Rücksendung wäre doch in jedem Fall sinnvoller, als die Unterlagen zu schreddern. Die knapp drei Euro sollte Dir der frankierte Rückumschlag schon wert sein. Du deutest dadurch in keinem Fall an, sowieso damit zu rechen, nicht angenommen zu werden.

Gruß Matti

Wenn du ihn nicht beifügst, wirst du eben abgelehnt bzw. bekommst gar keine Antwort. Dann kannst du es also ganz lassen dich da überhaupt zu bewerben.