Roman Physik/Mathe

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Ich kenne nur Romane, die sich nicht primär um Mathe und Physik drehen, aber in denen diese Themen auch vorkommen: Die Einsamkeit der Primzahlen von Paolo Giordano, 11 ist freundlich und 5 ist laut von Daniel Tammet (das ist eine Autobiographie, die sich aber wie ein Roman liest), Der Geblendete von Dean Koontz (eine sehr spezielle Interpretation der Quantenphysik), Die Physiker von Dürrenmatt (ein Drama)

Im Internet habe ich noch gefunden Fermats letzter Satz von Simon Singh, Eine gewisse Ungewissheit oder Der Zauber der Mathematik: Roman von Gaurav Suri, die Vermessung der Welt von Daniel Kehlmann... und wenn dich Technik interessiert, dann hast du vllt auch Spaß an den Büchern von Jules Verne

Ich habe mit Wonne von Neal Stephenson die Barock Trilogie gelesen (Quicksilver / Confusion / Principia). Im Prinzip ist das ein historischer Roman, in dessen Mittelpunkt, neben der Hauptfigur, einem charismatischen Gauner, auch Newton und Leibniz stehen. Es geht auch viel um Mathematik und Physik.

Genial fand ich auch von Terry Pratchett die drei "Die Gelehrten der Scheibenwelt" Romane. Im ersten Teil geht es um die Entstehung unseres Universums, unserer Welt und von Leben. Es geht weiter über die Evolution bis zum Internet. geschrieben wurde das Buch von Terry Pratchett, einen Fantasyautor zusammen mit einem Biologie und einem Physik Professor. Der zweite Teil beschäftigt sich eher mit unserer Kultur, während der letzte Teil fast ausschließlich der Evolution gewidmet ist.

Was auch noch ganz nett zu lesen ist, ist "Fermats letzter Satz" von Simon Singh.


peterprunken  14.03.2013, 11:18

Ja, die Stephenson-Bücher sind gut, wenn auch etwas schwer zu lesen

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david chotjewitz - das abenteuer des denkens federico di trocchio - newtons koffer, querdenker und ihre Umwege in die wissenschaft simon singh - fermats letzter satz, die abendteuerliche geschichte eines math. rätsels Vielleicht auch ein "Theaterstück" - die Physiker von Dürrenmatt

Arthur C. Clarke: Das letzte Theorem