Renner Penner Analyse

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das hört sich wunderbar nach meinem alten chef an, eine renner/penner/analyse bedeutet das die gänigsten dinge z.B getränk an der häufig gelesesten stelle hingeschrieben werden. die meisten leute lesen eine speisekarte von unten rechts nach oben links, da sie denken, dass macht keiner, da werden überraschunhgen stehen, ist aber nicht so, das ist verkausstrategie. das hat sich über jahrelange verhaltensforschung herausgestellt, folgendes ist ähnlich: im frühstüchsbereich eines hotels setzen sich die meisten leute an nicht eingedeckte tische, das sie denken das die eingedeckten nicht für sie sind

Die Bewertung der einzelnen Geschäftsfelder bzw. Sortimentsbereiche nach ihrer jeweiligen Ertragskraft. Wenn das Gesamtergebnis positiv ist, bleiben Verlustbringer vielfach unerkannt. Die Renner/Penner-Analyse kann bis auf das einzelne Produkt oder den einzelnen Kunden heruntergebrochen werden. Ziel ist, die heimlichen Verlustbringer herauszufinden und auszuschalten. Hierbei muss berücksichtigt werden, in wieweit sich die einzelnen Geschäftsbereiche gegenseitig in ihrer Ertragskraft beeinflussen. So kann es sein, dass der ertragsstarke Service-Geschäftsbereich nur auf Grund des verlustbringenden Geschäftsfelds Produktverkauf existieren kann

Ich hoffe, ich konnte dir helfen! Grüße eXpertAudio


AltecLancing 
Beitragsersteller
 08.11.2010, 09:52

Das hab ich auch schon gefunden. Beantwortet meine Frage leider nicht. (Wie liest der Gast die Speisekarte)

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Mit der Renner-Penner-Analyse kann man erheben, welche Speisen und Getränke auf der Speisekarte die Gewinner, die Renner, die Schläfer und die Penner sind (kurz: wie oft die einzelnen Gerichte verkauft werden) und wie hoch der Deckungsbeitrag der einzelnen Gerichte ist.

Dazu brauchst du bzw. dein Freund eine eigene Software, die exakt diese Daten ermittelt. Es gibt zwar einiges an (zweifelhafter) Freeware im Netz, doch wenn dein Freund ein Hoteldirektor ist, dann kann er sich bestimmt ein gutes und auf sein Haus speziell zugeschnittenes Programm kaufen (sollte ja optimalerweise auf seine Kassen-Systeme zugeschnitten sein).

Ich vermute mal, der Hoteldirektor meinte das eher so: Um den Zusammenhang zwischen Lesegewohnheiten bzw. Speisenkartengestaltung und Bestellverhalten der Gäste herauszufinden, kann man eine Analyse darüber machen, welche Gerichte am meisten bzw. wenigsten bestellt werden. Dann kann man sich anschauen, ob die Renner Gemeinsamkeiten aufweisen, z. B. immer die ersten, günstigsten oder letzten Gerichte innerhalb einer Kategorie ("Suppen und Vorspeisen", "Tagesgerichte" usw.) sind.