Reduktion wasserstoff?
ich hab folgende Fragen zu diesem Text:
Die wässrige basische, neutrale oder saure Lösung mit mindestens einem Reduktionsmittel behandelt. Beispiele für Reduktionsmittel sind Wasserstoff, Schwefeldioxid, Hydrazin, Glucose, Aldehyde, Milchzucker etc. Vorteilhaft hat sich das Einperlen von Wasserstoff in die entsprechende Lösung gezeigt. Sinnvoll ist dabei, wenn man der Lösung ein entsprechendes Impfkolloid zusetzt, das den Reduktionsprozess erheblich beschleunigt. Diese Lösungen weisen ein Redoxpotential von + 0,0 V bis 2,0 V, bevorzugt von +0, 1V bis 1,5 V, besonders bevorzugt von 0.2V bis 1 V gegenüber einer Normalwasserstoffelektrode auf.
wie kann ich das verstehen ,,einperlen von Wasserstoff“ ?
was ist ein Impfkolloid ? Wie kann ich das verstehen ?
1 Antwort
Einperlen ist wie ein Sektglas, in dem von unten ganz kleine Gasperlen aufsteigen. Es ist also eine ganz normale Luftblase. Der Begriff soll verdeutlichen, ganz kleine Gasblasen zu machen, damit die Oberfläche möglichst groß ist.
Ein Impfkolloid immobilisiert das zu reduzierende Material.
Steht übrigens alles in dem von dir zitierten Patent im Absatz danach ;-)
m.f.G.
anwesende
Dankeschön für deine Antwort.
Warum Eisen ?
du meinst dann beim aufreinigung, die Trennung von Eisen und der hergestellten Lösung ?
Vielen dank für deine Antwort du hast mir sehr geholfen! (:
Beispiel wäre dann als impfkolloid, Kupfer in kolloidaler form ?