Pflegeberater werden?

1 Antwort

ca. 3.600 Euro im Monat brutto, nach oben und unten offen. Kannst ja mehr arbeiten als 40 Stunden......

Aber im weitesten Sinne angestellt bist du schon, da die meisten in Pflegeinrichtungen (Krankenhäusern etc.etc.) arbeiten, bei der Krankenkasse.

ich selber würde keinen privaten Pflegeberater bezahlen, da ich die Option habe mich a) selber im Netz zu informieren und b) bei den von dir genannten Stellen kostenlose Beratung zu bekommen und c) bei den Pflegekassen. Mit diesen 3 Säulen war ich sehr gut gerüstet für die Pflege meiner Eltern.......

Das kann nicht jeder leisten vom Aufwand her, die meisten verlassen sich auf eine Säule, verlieren dabei u.U. Geld, aber eine private (!) Pflegeberatung macht mich auch arm......


Mal96 
Beitragsersteller
 02.10.2024, 15:09

auch meine Pflegeberatung würde von der Kasse ja bezahlt werden.

Elizabeth2  02.10.2024, 15:12
@Mal96

wenn du in der Lage bist, das bei der Kasse einzureichen, ist das richtig, aber dann bist du ja im weitesten Sinne "angestellt " bei der Krankenkasse.

Also exakt das, wie ich es geschrieben habe!!

Als Kunde suche ich mir keine Anschriften von privaten Pflegeberater aus, sondern wende mich an die Kasse, und die vermitteln mich an ihr Personal, bzw. an eine Adresse. Exakt das habe ich aber in der Antwort geschrieben.

Heutzutage machst du nichts mehr ohne Rücksprache mit den zahlenden Stellen, denn sonst bleibst du als Privatkunde auf den Kosten sitzen.

Mal96 
Beitragsersteller
 02.10.2024, 15:28
@Elizabeth2

Hier bist du in der Tat falsch informiert. Zum einen reicht deine eigene Expertise nicht aus denn, wenn du Pflegegeld haben willst benötigst du dieses Beratungsbesuch halb oder vierteljährlich je nach Pflegegrad.
zudem hast du freie Wahl was die beratende Person angeht.