PC Bildschirmzeit Fehler?

2 Antworten

@ Midolino

Wenn du selbst dein Laptop mit Passwort verriegelt hast, brauchst du das richtige Passwort. Und wenn du dass hast, kannst du dich wieder anmelden und danach die Anmelde-Optionen ändern (automatischer Login).

Wenn du es aber nicht mehr hast, dann ist es in der Tat so:

neuen Useraccount erstellen mit neuem Passwort

danach kannst du die privaten Daten vom alten Account ganz leicht in den neuen rüberholen weil man dann auch in die Ordner von den anderen Nutzern reinkommt

danach den alten Account löschen.


andrea77482  30.07.2024, 18:41

Und auch für dass hier:

Der WAZ sagte Christian Haubs Anwalt, die Staatsanwaltschaft habe seinen Mandanten und ihn darüber informiert, "dass sich das Ermittlungsverfahren noch über Jahre hinziehen könne – offenbar, um Druck auszuüben auf den Sicherheitschef, sein Passwort für den beschlagnahmten Laptop preiszugeben, auf dem aber für den relevanten Zeitraum gar nichts zu finden sein" werde. Die Daten seien gelöscht worden, "um endlich einen Schlussstrich unter die Vergangenheit ziehen zu können".

gibt es einen Trick. Dazu brauche ich kein Passwort, sondern lediglich einen Bootstick mit Linux drauf, den stecke ich in den Laptop und starte das Ding vom Bootstick 8Live-System vom Bootstick) und gehe in die Festplatte rein und hole mir die Daten. PENG!!

Nichts leichter als die Übung. Zusätzlich würde ich eine externe Platte anstecken um die Daten aus der Platte zu sichern!!

Ihr Süßen, warum tun sich die Ermittler da so schwer?? Hallo???

andrea77482  30.07.2024, 18:38

@ Midolino

Übrigens: über dass hier von unseren Ermittlern was ich gerade im Netz lese, lache ich mal wieder

n-tv: Milliardär Haub verschwunden Alle "relevanten Daten" im Fall Tengelmann gelöscht?

30.07.2024, 13:13 Uhr

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Alle-relevanten-Daten-im-Fall-Tengelmann-geloescht-article25124724.html

Im Zusammenhang mit dem Verschwinden des früheren Tengelmann-Chefs Karl-Erivan Haub gibt es eine überraschende Wendung. Daten, die für Ermittlungen gegen Haubs Bruder relevant sein könnten, sind offenbar gelöscht worden.

Die Geschichte um das Verschwinden des Tengelmann-Milliardärs Karl-Erivan Haub bekommt ein weiteres Kapitel. Seit April ermittelt die Staatsanwaltschaft Köln gegen Christian Haub, den jüngsten Bruder des Verschollenen. Im Raum steht der Vorwurf, er habe das Amtsgericht Köln im Zusammenhang mit der Todeserklärung über Hinweise zum Verbleib seines Bruders getäuscht. Im Gespräch mit der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ) gab Mark Binz, der Anwalt Christian Haubs, nun an, "alle relevanten Daten" seien bereits vor zwei Jahren auf "ausdrücklichen Wunsch" der Familie Karl-Erivan Haubs gelöscht worden.

Der Fall Karl-Erivan Haub beschäftigt seit Jahren die Behörden. Haub, damals einer der reichsten Männer Deutschlands, war im April 2018 von einer Skitour am Matterhorn nicht zurückgekehrt. Er wurde auch nach intensiven Suchaktionen im Gletschergebiet nicht gefunden. Im Mai 2021 erklärte das Amtsgericht Köln Haub offiziell für tot. Doch die Umstände des Verschwindens blieben mysteriös, dem Verschollenen werden Kontakte zum russischen Geheimdienst sowie Oligarchen mit Verbindungen zu Geldwäsche nachgesagt.

Recherchen der RTL-Journalistin Liv von Boetticher zufolge sollen Fotos den Verschollenen 2021 in Moskau zeigen. Die aktuellen Ermittlungen gehen zurück auf eine Strafanzeige von Boettichers gegen Christian Haub wegen des Vorwurfes einer falschen Versicherung an Eides statt. Darauf hat Christian Haub mit einer Gegenanzeige gegen die Journalistin wegen "vorsätzlich falscher Anschuldigung" reagiert.

Aktuell gehen die Ermittler der Frage nach, ob Christian Haub und seine Mitarbeiter wissentlich über Hinweise zum aktuellen Aufenthaltsort seines Bruders getäuscht haben. Im Fokus der Behörden steht unter anderem der konzerneigene Sicherheitschef von Tengelmann - die Staatsanwaltschaft hatte eine Hausdurchsuchung bei ihm veranlasst. Bei dieser Gelegenheit wurde mindestens ein Laptop beschlagnahmt, dessen Inhalt jetzt von besonderem Interesse ist: Offensichtlich weigern sich Christian Haub und seine Mitarbeiter, mit den Behörden zu kooperieren.

Wer forderte die Löschung der Daten?

Der WAZ sagte Christian Haubs Anwalt, die Staatsanwaltschaft habe seinen Mandanten und ihn darüber informiert, "dass sich das Ermittlungsverfahren noch über Jahre hinziehen könne – offenbar, um Druck auszuüben auf den Sicherheitschef, sein Passwort für den beschlagnahmten Laptop preiszugeben, auf dem aber für den relevanten Zeitraum gar nichts zu finden sein" werde. Die Daten seien gelöscht worden, "um endlich einen Schlussstrich unter die Vergangenheit ziehen zu können".

Die Äußerungen des Anwalts werfen eine Reihe von Fragen auf. Unter anderem geht es darum, wann und von wem der Sicherheitschef angewiesen wurde, die Daten zu löschen. Auch könnte relevant sein, ob die Daten bezüglich der Recherchen zum Verschwinden Karl-Erivan Haubs ausschließlich auf Datenträgern des Unternehmens des Sicherheitschefs gespeichert wurden. Und schließlich stellt sich die Frage, warum der Sicherheitschef angewiesen wurde, die Daten zu löschen – wenn es, wie Christian Haub und sein Anwalt behaupten, keinerlei Hinweise für ein Fortleben von Herrn Karl-Erivan Haub gegeben hatte.

Christian Haub und sein Anwalt sowie Karl-Erivans Frau Katrin Haub und ihr Anwalt ließen eine entsprechende Presseanfrage unbeantwortet. Von der Staatsanwaltschaft Köln heißt es, die Ermittlungen "dauern an". Weiteres, "insbesondere Details zum Ermittlungsstand oder zu konkreten Ermittlungsschritten" könne nicht mitgeteilt werden, "da die sachgemäße Durchführung der laufenden Ermittlungen erschwert oder gefährdet werden" könnten. Auf die für den Beschuldigten weiterhin geltende Unschuldsvermutung wird ausdrücklich hingewiesen.

Quelle: ntv.de, rtl/jga

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denn da gibt es einen kinderleichten Trick um an eventuell gelöschte Daten - sofern sie nicht professionell vernichtet wurden, wieder dranzukommen. Ein kleines opensource-Tool hilft und hört auf den Namen Recuva.

Das sollten die mal installieren und dann nach den Daten in der Festplatte suchen.

Kommt die Sperre nicht von dir?

Dann kannst du nix machen.