Nur für den Fall, dass man als Mensch wiedergeboren wird:?

6 Antworten

Nur für den Fall, dass man als Mensch wiedergeboren wird:?
Wie hinterlässt man seinem zukünftigen Ich eine Nachricht? Oder seine aktuelle Identität?

Um bei einer Wiedergeburt die eigene hinterlassene Nachricht lesen zu können, so muss man auch verstanden haben, dass man solch eine Nachricht überhaupt für sich, für ein neues Leben, hinterlassen hat. Wie könnte aber der Mensch das herausfinden, wenn doch seine Rückerinnerung an ein früheres Leben wie ausgelöscht erscheint und er dadurch niemals verstehen kann, ob dies seine Nachricht auch die ist, die er nun vor sich zu liegen hat. Er müsste also auch mit dem Wissen zur Welt gekommen sein, in einem früheren Leben gewesen zu sein und dann noch das Wissen haben, wo seine Nachricht aus dieser Zeit wo platziert wurde. Weiß er aber all das, so fragt es sich, wieso die Nachricht erst zur Hand nehmen, wenn ihm doch der Text ebenso bekannt sein sollte, wie die Nachricht in ihr.

Wer kann also davon profitieren, wenn jemand dazu in der Lage wäre? – Schau, das ist deshalb nur in seltenen Fällen zugelassen, wenn dadurch durch Seine Gottes Führung der Mensch dazu ermutigt werden soll, sich mit Ihm und dem Thema Reinkarnation auseinanderzusetzen; um verstehen zu lernen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt, wie es selbsterklärend auch ein Leben vor diesem Leben geben muss, ansonsten die Nachricht, der er sich zu finden aufgetragen hat, ja erst gar nicht hätte finden können, so er nicht in diesem oder einem anderen Leben sich damit verbunden hätte. Diese energetische Verbindung ist aber, wie alles in Seiner Schöpfung, allgegenwärtig; und betrifft sowohl das zukünftige wie auch das vergängliche Leben, da ja, wie bekannt sein sollte, das vergängliche Leben ins zukünftige überfließt und daraus das vergängliche geschaffen wird.

Wer also sich eine Nachricht für die Zukunft schreiben will, der sollte sich aber auch die Gedanken machen, ob er denn überhaupt in die Position kommen kann, seine Nachricht auch lesen zu können. Auch steht es in den Sternen geschrieben, dass der Mensch erst durch die gelebte Liebe aus dem Reinkarnations-Rad ausbrechen kann, um dann durch die Führung seiner Engelsbegleiter durch höhere und lichtere Lernsphären gezogen zu werden. Darum ist es nicht damit gesagt, ob ein Mensch auch wirklich wiedergeboren wird und erst recht nicht damit gesagt, ob er denn auch wieder auf dieser Erde einen Menschenkörper in Besitz nehmen wird.

Stellt euch also nicht vor, es gäbe Ihn, unseren Gott-Vater nicht, denn Er ist euch viel näher, als ihr glaubt.

In diesem Sinne. Amen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Durch die umgesetzte Liebearbeit durch das Gottes Wort.

Man stellt irgendwo ein Monument auf und schreibt da drauf:

"falls ich wiedergeboren werde: Du warst Mal ich"

Spielen wir das Spiel mal mit und würden in der Theorie einmal davon ausgehen man würde weltlich wiedergeboren werden:

Dann wäre es wohl kaum möglich, eine Nachricht an den neuen Körper zu adressieren, denn du während der das neue Leben nicht weis, welches der unzählig vielen vergangenen Leben es war,

während es gleichzeitig

Dem alten Leben nicht möglich ist seine Nachricht zu adressieren, denn er weis an wen diese Nachricht soll.

Die Idee geht von vorne rein nicht auf 😊

Als Christ glaube ich jedoch nicht an dieseArt der Wiedergeburt.

lg 🙏🏼

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Wir müssen werden, wie die Kinder!

Reinkarnation ist ein esoterisches Märchen. Man lebt nur einmal. Aber es gibt einen Sinn und ein Ziel im Leben - ebenso ein Problem! Der Sinn ist: Es gibt einen Gott. Das Ziel ist: Ewige Gemeinschaft im Himmel. Das Problem: Die Sünde.

Die Lösung steht hier in Johannes 3, 16-18:

"Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.  Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes".

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – EBTC Internationale Bibelschule Berlin, Autor

Du musst dir herbe heftig in die untere Zone treten lassen... es heißt, dass man diesen Schmerz wohl auch an die Kinder und vielleicht sogar seinem wiedergeborenem 'Ich' hinterlässt.

Sollte alles schiefgehen, bist du immerhin zeugungsunfähig.