Nervlich am Ende wegen Impfschaden: Was passiert bei falscher Injektion mit dem Impfstoff?

Mugua  07.08.2024, 17:20

Was sagt den ein entsprechend spezialisierter Anwalt dazu?

verreisterNutzer 
Beitragsersteller
 07.08.2024, 17:50

Ein Anwalt würde mich leider zuviel kosten - Ein Gespräch mit einer Fachärztin für Blutwäsche kostet schon 250 € pro Stunde. Zusätzlich einen Anwalt könnte ich mir nicht leisten.

eucemire  07.08.2024, 17:36

Sind diese Beleidigungen auf GF nicht normal?

verreisterNutzer 
Beitragsersteller
 07.08.2024, 17:51

Das kann gut sein - ich bin erst seit zwei Tagen auf dieser Seite. Aber Sie haben natürlich Recht, ich hätte damit rechnen müssen. Naiv von mir...tut trotzdem weh bei diesem Thema.

4 Antworten

Hmmm. Wenn der Impfstoff wirklich in DEN schleim eitel oder ähnlich gespritzt wurde, dann Geschichte die Reaktion, die dem Immunsystem den Feind vorzeogt, eben dort. Das löst dann nona, auch Immun Antwort aus und könnte am Schulter Problem beteiligt sein. Welches aber auch rein zufällig, Überlastung bedingt, zeitnahe auftreten kann, oder sowohl als auch, sich verstärkend.

Die Sache mit der Blut Wäsche, vergiss es, das ist Geldmacherei. Die Autoimmunantikörper sind vermutlich und am ehesten auf schwache Durchbruchsinfektion zurückzuführen, das ist nicht ganz untypisch für dieses Virus und sehr untypisch für den Impfstoff. Aber du hast offenbar damit keine Probleme.

Deine gesamte restliche Situation ist rein die Folge der Angststörung, die du dir selbst eingebrockt hast.

Dagegen arbeiten und dir geht es gut, bis auf die Schulter. Jene am Besten mit Physiotherapie und Geduld behandeln. Falls schwerer organischer Schaden, ggf. OP. Aber gewiss bitte nucbt laufend diese brutalen Medikamente, die vielfältige Nebenwirkungen haben...

Ich hab diese Corona Impfungen auch gemacht.
3 mal.
Dann hatte ich noch einige Abschlußimpfungen: Tetanus, Diphterie, Poly-irgendwas;
FSME.

Die Ärztin hat mir empfohlen, mich bei dieser Gelegenheit auch gleich gegen Lungenentzündung, Gürtelrose und Grippe impfen zu lassen.

Es war ein Impfmarathon.

Ich habe keine Angst vor Impfungen. Weil ich weiß, es ist ein kaum spürbarer Pieks. Aber einmal hat mir die Ärztin die Spritze zu tief durchgedrückt.
Sie hat die Sptitze richtig reingehauen.
Da hatte ich schon bei der Impfung Schmerzen.

Und danach hatte ich monatelang Schmerzen im Schultergelenk.

Wenn schon die Hausärztin - die ich inzwischen nicht mehr habe - das nicht kann, dann will man gar nicht so genau wissen, wer da in den Impfzentren so alles geimpft hat

Die Corona -Impfung hatte ich sowieso nur gemacht, um Zugang zu haben zu bestimmten öffentlichen Gebäuden.

Seit Corona habe ich Insuffizienz.
Es könnte auch Zufall sein.
Aber ich habe mich entschlossen, mein Leben ohne diese Ärzte zu Ende zu leben. Ich habe wenig Angst vor Schmerzen. Deswegen lasse ich diese Ärzte - von denen die meisten für mich keine Gesundmacher sind, sondern Krankmacher - an so was nicht mehr ran.

Ich kenne eine einzige Ärztin, zu der ich noch Vertrauen habe: eine Ärztin für ganzheitliche Medizin und Stressmedizin. (In Nordbaden, Rhein-Neckar-Kreis)
Von der weiß ich, daß sie nicht Ärztin ist aus Statusgründen oder weil sie sich wichtig machen will. Sie ist Ärztin, weil sie schon als kleines Mädchen nie etwas anderes sein wollte.

Wenn du deren Kontaktdaten haben willst, kann ich dir das vielleicht über eine Freundschaftsanfrage übermitteln.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Die Ursachen für einen gelenkerguss sind vielfältig

Der Hausarzt ist auch der Meinung, dass sehr wahrscheinlich die Spritze falsch gesetzt wurde bei der Injektion.
Nun habe ich extreme Panik

Und fertig ist die Angststörung. Mit den Beschwerden die du hier aufzählst.

Sofern die Diagnose gesichert ist hast du auch Anspruch auf eine konventionelle anerkannte Behandlung

Die positiven agonistischen Auto-Antikörper haben ihren Bindungsort genau an Herz, Lunge, Nervenzellen und Blutgefäßen.

verreisterNutzer  07.08.2024, 17:47

Vielen Dank für Ihre Antwort. Das mit der Angststörung stimmt wohl definitiv. Ich finde es nur schade, dass häufig alles dann damit abgestempelt wird - ich habe ja nachweislich entsprechende agonistische Auto-Antikörer und jahrelange Schulterschmerzen seit dem 1. Tag der Impfung. Ich würde mir ja wünschen, es wäre einfach "nur" Einbildung und Nocebo-Effekt und ich könnte das Thema, wie Millionen andere Geimpfte, endlich abhaken.

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kugel  07.08.2024, 18:00
@verreisterNutzer

Ich glaube, es ist eine Mischung aus allem

Deine Schulter ist nachgewiesen, die Sache mit den Antikörpern auch.

Alles andere erachte ich aber psychischer Natur.

Du hattest schon panische Angst vor der Impfung. So ist es nicht verwunderlich dass du nach den Schmerzen in der Schulter und der dämlichen Aussage (kommt vom impfen) deines Hausarztes vollends am Rad drehst. Denn, ob der Gelenkerguss wirklich von der Impfung herrührt oder anderweitige Ursachen hatte, konnte dir kein seriöser Arzt wirklich beantworten.

Es drängt sich zudem die Frage auf, warum du dich in die schmerzende Schulter nochmal die Injektion hast geben lassen.

Und da stehst du heute. Die Schultern voller Angst und deinen beiden Diagnosen.

Ich empfehle dir dringend eine Therapie für gegen deine massive Angststörung. Mit etwas "klarerem Blick" kannst du die anderen beiden Baustellen anders angehen als in deinem derzeitigen Zustand.

Egal ob eine Impfung oder Aspirin: KEIN Medikament OHNE Nebenwirkungen.

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verreisterNutzer  07.08.2024, 18:11
@kugel

Ich weiß, dass dieses Thema leider politisch und gesellschaftlich so derart aufgehitzt ist, das nicht sein kann, was nicht sein darf aber: Der Gelenkerguss kann in diesem Fall keine andere Ursache habe. Ich hatte noch nie einen zuvor und justament ab Sekunde 1 nach der ersten Impfung war er da - es gab vor der Impfung keinerlei Schulterschmerzen, keinen Unfall, keinen unglücklichen Sportvorfall, keine Zerrung, nix. Da hat mein vierfach geimpfter Hausarzt also keinen Mangel an Seriosität, sondern spricht einfach das einzig Offensichtliche aus. Er selber kennt ja den gesamten Ablauf und alle Untersuchungsdokumente.

Zur Frage mit der zweiten Injektion: Weil es bis dahin immer noch hieß, es wäre alles völlig normal und würde "dazugehören". Das sagte der Impfarzt auf den ich ja hören sollte - es war "nur" ein Abstand von 4 Wochen dazwischen also glaubte ich das naiverweise - vor allem weil ich ansonsten ja keinen vollständigen Impfschutz gehabt hätte und man mir sagte, ich würde ohne meine Eltern gefährden.

Klar hast du Recht mit dem Spruch "KEIN Medikament OHNE Nebenwirkungen." - Komischerweise wurde man damals noch für verrückt erklärt, hätte man Angst vor entsprechenden Nebenwirkungen, die es laut Gesundheitsminister auch nicht gegeben hätte. Aber gut, das führt zu weit. Ich werde wohl auch lieber den Thread löschen, bevor ich von beiden Seiten (Befürwortern und Impfgegnern) noch weiter per PN beleidigt werde...

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Karmele  07.08.2024, 18:17
@verreisterNutzer

Meine Schwester hat auch impfschaden, unmittelbar nach der Booster Impfung Herzbeutel endzûndung sie lag auf der intensiv Station ,und geht heute am Rollator .ihr Herz war ein Jahr zuvor kerngesund CT.

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kugel  07.08.2024, 18:23
@verreisterNutzer

Es war und ist nicht meine Absicht dich zu beleidigen!

Fakt ist nunmal, dass ein gelenkerguss eine Vielzahl von Ursachen haben kann! Eine falsch gesetzte Nadel KANN die Ursache sein. Ob dem wirklich so war kann dir nunmal auch dein Hausarzt nicht beantworten.

Wenn du solche Schmerzen hattest wäre es an DIR gelegen, den anderen arm hinzuhalten.

Ich lasse mir ja auch nicht an meinem Rechten arm Blut abnehmen oder Infusionen setzen auch wenn Arzt oder Sprechstundenhilfe sich auf den Kopf stellen (hatte Brustkrebs, Gefahr von Lymphödem)

Wir wissen heute eben mehr als damals. Es war eine Ausnahmesituation. Die Impfung gegen sars cov schon lange Jahre vorher "in Arbeit"

Mein Verweis auf Aspirin deutet eben darauf hin, dass bei jedem Medikament, eben auch einer Impfung, Nebenwirkungen und bleibende Schäden passieren können ;-)

Dein Weg, einen impfschaden zu beweisen ist genauso beschwerlich wie der Weg derjenigen, die an longcovid leiden.

Durch eine psychologische Therapie verschwindet deine kaputte Schulter nicht. Auch nicht deine Antikörper.

Sie würde dir aber sehr helfen, psychisch damit umgehen zu können, einen klarern Blick zu bekommen und nicht permanent in dieser Angst festzuhängen, die dich sprichwörtlich handlungsunfähig machen.

Es gibt sicherlich - wie für longcovid-patienten auch - für covid-Geschädigte offizielle Anlaufstellen, Gruppen und Homepages für Betroffene und Selbsthilfegruppen. Hilfreich ist auch der VdK (kostet eine kleinen Mitgliedsbeitrag).

Beleidigungen öffentlich und per PN meldest du bitte dem Support.

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Karmele  07.08.2024, 18:31
@verreisterNutzer

Gute Frage ist ein Laien Forum ohne Fachkenntnisse, hier schreibt jeder seine Persönliche Erfahrung oder Ansicht, deshalb ist jede Antwort sehr individuell, und es gibt Pro und Kontra, nicht jeder schreibt beleidigend.

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verreisterNutzer  07.08.2024, 18:36
@kugel
Wenn du solche Schmerzen hattest wäre es an DIR gelegen, den anderen arm hinzuhalten.

Das war ja das Problem: Wenn dann daselbe passiert wäre, hätte ich nun zwei "kaputte" Arme und könnte nicht mal mehr mit dem rechten Arm etwas bewegen. Mit dem linken Arm kann ich nicht mal mehr ein Glas Wasser halten/Die Bettdecke aufschütteln ohne Schmerzen. Zu riskieren, dass das auch mit dem rechten Arm passiert, wäre undenkbar gewesen - dann könnte ich mich heute nicht einmal selbstständig anziehen etc. Also auch hier, bei allem Respekt und Danke für deine Zeit und Antworten: Leichter gesagt als getan.

Sich den Fuß zu brechen kann auch viele Ursachen haben - wenn man aber bis zur Sekunde, in dem ein Auto darüber fuhr, keinerlei Probleme und Schmerzen hatte aber sofort danach - ja, dann könnte man zumindest den Gedanken zulassen, dass es eben auch am Auto liegen könnte. Diese entsprechenden Fälle bilden sich das ja auch nicht einfach nur ein und sollen sich eben psychische Hilfe suchen: https://www.medical-tribune.de/medizin-und-forschung/artikel/bei-falscher-technik-droht-ein-schulterschaden

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kugel  07.08.2024, 18:46
@verreisterNutzer

Dein Vergleich mit dem Fuß ist an den Haaren herbeigezogen. Das weißt du auch ;-)

Ich lasse mir an einem schmerzenden arm keine Impfung/Infusiongeben. Punkt.

Wenn, wenn, hätte hätte. Ja, der arme schmerzte nach der Impfung. War so ziemlich bei jedem so. Zu behaupten, dass die Nadel falsch gesetzt wurde ist dennoch schlicht eine Behauptung, die weder du noch dein Hausarzt SO belegen können.

Ich bin wirklich bemüht, die so sachlich und pragmatisch wie möglich zu antworten OHNE jeglichen Angriff an dich. Also würde ich es auch vorziehen, dass du meine Antworten als eben solche siehst.

Dasa du mittlerweile (und sicherlich vor der Impfung auch schon) an einer massiven Angststörung leidest, schreibst du selbst in deiner ersten Frage zur ct-untersuchung.

Du bist psychisch echt Out of Order. Deswegen halte ich eine Therapie für dich absolut wichtig. (Und ja, ich weiß aus eigener leidiger Erfahrung, wie einen eine Angststörung "außer Betrieb" setzen kann)

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verreisterNutzer  07.08.2024, 18:52
@kugel

Nein, das ist eben nicht mehr "sachlich und pragmatisch" sich daran zu erfreuen, dass man weil man es nicht zu 100 % beweisen kann, es also absolut keine Beweise gäbe: Entweder 0 oder 100. Und du relativierst es nur noch abfällig mit "Hey, jeder hatte eben Schmerzen im Arm nach der Schulter" - Was ja nicht mal stimmt, es gab auch einige, die absolut gar nix spürten - wundervoll für diese Menschen. Weder ich, noch der Hausarzt, noch der Orthopäde und das MRT-Team können irgendwas beweisen - aber Kugel weiß nach einer handvoll Posts, dass ich psychisch "out of order" bin, damit das unleidige Thema eben gegessen ist, weil - wie schon geschrieben - niemals sein kann, was nicht sein darf.
Der CT vor dem ich entsprechende Angst hatte, wurde ja eben wegen entsprechenden Schmerzen bedingt durch die Auto-Antikörper gemacht. Wenn du das als Vorlage für "Der spinnt eben" brauchst, dann beleidige mich doch lieber einfach - dann haben wir das schneller hinter uns.

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kugel  07.08.2024, 19:03
@verreisterNutzer
sich daran zu erfreuen

Ich habe mich mit keinem Wort an deinem Leid erfreut!

Und du relativierst es nur noch abfällig mit "Hey, jeder hatte eben Schmerzen im Arm nach der Schulter"

Auch das habe ich SO nicht geschrieben und mit keinem Wort war ich hier abfällig

aber Kugel weiß nach einer handvoll Posts, dass ich psychisch "out of order" bin, damit das unleidige Thema eben gegessen ist,

Ich habe mit KEINEM Wort behauptet, dass ich etwas weiß. DU selbst schreibst in der vorangegangenen Frage von DEINER Angststörung!

weil - wie schon geschrieben - niemals sein kann, was nicht sein darf.

Auch das habe ich weder geschrieben und schon gar nicht gemeint

Wenn du das als Vorlage für "Der spinnt eben" brauchst, dann beleidige mich doch lieber einfach - dann haben wir das schneller hinter uns.

So. Und bei DEM Quark und DEINEN Anfeindungen und Beleidigungen ist es für mich hier zu Ende.

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Der kann auch bei falscher Platzierung nichts ' anrichten'.

Was denkst du denn was der Körper damit macht wenn es in den Muskel gespritzt wird?

Bitte erkundige dich mal über die Wirkweise und Prozesse im Körper nach einer Impfung.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – 15 Jahre im medizinischen Bereich tätig, OP, Kreißsaal

verreisterNutzer  07.08.2024, 17:45

Vielen Dank für Ihre Antwort. Es geht ja leider darum, dass die Injektion falsch gesetzt wurde. Wäre es richtig in den Deltamuskel (Musculus deltoideus) gesetzt wurden, wäre es ja kein Problem gewesen und ich hätte, wie praktisch 99,9 % aller Geimpften keine jahrelang anhaltenden Schmerzen und Probleme gehabt. Daher rührt, als Laie dann irgendwann die wohl verständliche Panik: Wenn es nicht richtig getroffen hat, es z.B. in den Schleimbeutel der linken Schulter injiziert wurde (oder einen anderen Punkt) - Was passiert dann mit der Impfung? Beim Versuch, mich zu erkundigen (wie Sie es mir raten) fand ich eben leider nur, dass der Körper bei falscher Injektion nicht genügend Zeit für eine Auto-Immunantwort hätte, da er nur bei einer Muskelinjektion genügend Zeit hätte, da sich der Impfstoff langsamer verteilt. Würde der Impfstoff z.B. in die Blutbahn geraten, so liegt der Verdacht beim Testen mit Mäusen nahe, dass es zu Herzmuskelentzündungen führen kann.

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Jana174923  07.08.2024, 17:55
@verreisterNutzer

Naja durch die Nadel wied eben das Gewebe gereizt. Die Impgung ist aber nicht plötzlich gefährlicher oder giftig wenn sie an die falsche Stelle gesetzt wird.

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