Nervlich am Ende wegen Impfschaden: Was passiert bei falscher Injektion mit dem Impfstoff?
Guten Abend,
wie es der Titel bereits sagt, bin ich nervlich völlig am Ende: Ich wurde gestern vor 3 Jahren von meiner Schwester zur Impfung gedrängt, mit der Drohung das ich ungeimpft meine Eltern töten würde. Irgendwann war ich so verängstigt von dem Gedanken und mürbe im Kopf, dass ich zum Impfzentrum ging. Ich wollte ursprünglich zum Hausarzt aber der war im Urlaub und meine Schwester schrie, dass ich solange nicht abwarten dürfte.
Das Impfzentrum war eine umgebaute Tennishalle. Dort wurde entsprechend durchgehetzt, Zeit für Aufklärung war auch keine und ich bin dann zufällig in einer Box gelandet, die gerade frei war und wurde dort geimpft.
Und seitdem habe ich eine kaputte linke Schulter/Oberarm, den ich nur noch unter starken Schmerzen bewegen kann. Dies gab ich zur Zweitimpfung (4 Wochen später) im Impfzentrum an - aber dort wurde ich nur mit abweisender Handgeste und einem genervtem Stöhnen weitergeschickt zur zweiten Spritze. Das sei alles "ganz normal" hieß es und nicht der Rede wert.
Beim MRT kam raus, dass es ein "deutlicher Gelenkerguss" im Schleimbeutel der Schulter gibt. Der Hausarzt ist auch der Meinung, dass sehr wahrscheinlich die Spritze falsch gesetzt wurde bei der Injektion.
Nun habe ich extreme Panik: Was ist mit dem Impfstoff passiert, der ja offensichtlich nicht in den Muskel injiziert wurde. Wo ist der Impfstoff dann gelandet? Es gibt Meldungen, dass wenn der Impfstoff in die Blutbahn gerät, es schwere Autoimmunreaktionen und/oder Herzmuskelentzündungen hervorrufen kann.
Nun habe ich zudem starke, andauernde Brustschmerzen unabhängig von Belastung/Bewegung. Ich habe praktisch alles hinter mir nach einem ärztlichen, jahrelangen Spiesrutenlauf: 2 x MRT, 1 x CT, Ultraschall-Untersuchung, Röntgen, Cortiston-Kur, 3 Triam-Spritzen in den Arm, Prednisolon, Ibuprofen, 3 x EKG, 3 x Blutuntersuchungen, u.s.w.
Nun kam bei einer der Untersuchungen heraus, dass mein Körper auf die Impfung agonistische Auto-Antikörper gebildet hat. Durch Infektion wäre nicht unmöglich aber nahezu ausgeschlossen, da ich mich nie mit Corona infiziert hatte.
Die positiven agonistischen Auto-Antikörper haben ihren Bindungsort genau an Herz, Lunge, Nervenzellen und Blutgefäßen.
Nun stehe ich da: Nervlich ein Wrack und das einzige, was mir noch bleibt, bzw. angeboten wird, wäre eine Blutwäsche für insgesamt 17.000 € auf Selbstzahlerbasis. Wenn ich das mache, dann bin ich nicht nur nervlich sondern auch finanziell komplett am Ende. Und dort gibt es nicht mal eine Garantie/Erfolgsaussicht, dass sich die Auto-Antikörper nicht erneut bilden...
Bei der Telefonseelsorge sagt man mir nur, ich solle mich mal "mit einem Buch oder Film ablenken" und in der Therapie läuft es sowieso nur auf "Abfinden und Tabletten fressen" hinaus.
Pardon für diesen ausufernden Text. Es ist leider schon die absolute Kurzfassung. Ich danke jeden, der sich die Zeit genommen hat, es zu lesen und evtl. auch eine Antwort/Meinung dazu postet.
Ich weiß, für zynische "Selbst Schuld!"-Stimmen bin ich ein gefundes Fressen, dass kann ich nicht verhindern. Ich kann nur höflich bitten, nicht noch nachzutreten - am Boden bin ich sowieso schon.
Am meisten macht mich eben verrückt, wo der Impfstoff landete, wenn eben nicht im Muskel und was er dort "angerichtet" hat. Ich kann ja niemanden mehr vom Impfzentrum erreichen, weil dass 4 Wochen nach meiner Zweitimpfung bereits abgebaut wurde und nicht mehr existiert. Hätte ich wenigstens zwei Wochen warten dürfen, bis mein Hausarzt aus dem Urlaub kam, hätte ich zumindest ihn als Ansprechpartner und mit ihm wäre die Impfung sehr wahrscheinlich auch nicht falsch gesetzt worden...
Vielen Dank für's Lesen und ich wünsche allen einen schönen Abend.
Beste Grüße
Was sagt den ein entsprechend spezialisierter Anwalt dazu?
Ein Anwalt würde mich leider zuviel kosten - Ein Gespräch mit einer Fachärztin für Blutwäsche kostet schon 250 € pro Stunde. Zusätzlich einen Anwalt könnte ich mir nicht leisten.
Sind diese Beleidigungen auf GF nicht normal?
Das kann gut sein - ich bin erst seit zwei Tagen auf dieser Seite. Aber Sie haben natürlich Recht, ich hätte damit rechnen müssen. Naiv von mir...tut trotzdem weh bei diesem Thema.
4 Antworten
Hmmm. Wenn der Impfstoff wirklich in DEN schleim eitel oder ähnlich gespritzt wurde, dann Geschichte die Reaktion, die dem Immunsystem den Feind vorzeogt, eben dort. Das löst dann nona, auch Immun Antwort aus und könnte am Schulter Problem beteiligt sein. Welches aber auch rein zufällig, Überlastung bedingt, zeitnahe auftreten kann, oder sowohl als auch, sich verstärkend.
Die Sache mit der Blut Wäsche, vergiss es, das ist Geldmacherei. Die Autoimmunantikörper sind vermutlich und am ehesten auf schwache Durchbruchsinfektion zurückzuführen, das ist nicht ganz untypisch für dieses Virus und sehr untypisch für den Impfstoff. Aber du hast offenbar damit keine Probleme.
Deine gesamte restliche Situation ist rein die Folge der Angststörung, die du dir selbst eingebrockt hast.
Dagegen arbeiten und dir geht es gut, bis auf die Schulter. Jene am Besten mit Physiotherapie und Geduld behandeln. Falls schwerer organischer Schaden, ggf. OP. Aber gewiss bitte nucbt laufend diese brutalen Medikamente, die vielfältige Nebenwirkungen haben...
Ich hab diese Corona Impfungen auch gemacht.
3 mal.
Dann hatte ich noch einige Abschlußimpfungen: Tetanus, Diphterie, Poly-irgendwas;
FSME.
Die Ärztin hat mir empfohlen, mich bei dieser Gelegenheit auch gleich gegen Lungenentzündung, Gürtelrose und Grippe impfen zu lassen.
Es war ein Impfmarathon.
Ich habe keine Angst vor Impfungen. Weil ich weiß, es ist ein kaum spürbarer Pieks. Aber einmal hat mir die Ärztin die Spritze zu tief durchgedrückt.
Sie hat die Sptitze richtig reingehauen.
Da hatte ich schon bei der Impfung Schmerzen.
Und danach hatte ich monatelang Schmerzen im Schultergelenk.
Wenn schon die Hausärztin - die ich inzwischen nicht mehr habe - das nicht kann, dann will man gar nicht so genau wissen, wer da in den Impfzentren so alles geimpft hat
Die Corona -Impfung hatte ich sowieso nur gemacht, um Zugang zu haben zu bestimmten öffentlichen Gebäuden.
Seit Corona habe ich Insuffizienz.
Es könnte auch Zufall sein.
Aber ich habe mich entschlossen, mein Leben ohne diese Ärzte zu Ende zu leben. Ich habe wenig Angst vor Schmerzen. Deswegen lasse ich diese Ärzte - von denen die meisten für mich keine Gesundmacher sind, sondern Krankmacher - an so was nicht mehr ran.
Ich kenne eine einzige Ärztin, zu der ich noch Vertrauen habe: eine Ärztin für ganzheitliche Medizin und Stressmedizin. (In Nordbaden, Rhein-Neckar-Kreis)
Von der weiß ich, daß sie nicht Ärztin ist aus Statusgründen oder weil sie sich wichtig machen will. Sie ist Ärztin, weil sie schon als kleines Mädchen nie etwas anderes sein wollte.
Wenn du deren Kontaktdaten haben willst, kann ich dir das vielleicht über eine Freundschaftsanfrage übermitteln.
Die Ursachen für einen gelenkerguss sind vielfältig
Der Hausarzt ist auch der Meinung, dass sehr wahrscheinlich die Spritze falsch gesetzt wurde bei der Injektion.
Nun habe ich extreme Panik
Und fertig ist die Angststörung. Mit den Beschwerden die du hier aufzählst.
Sofern die Diagnose gesichert ist hast du auch Anspruch auf eine konventionelle anerkannte Behandlung
Die positiven agonistischen Auto-Antikörper haben ihren Bindungsort genau an Herz, Lunge, Nervenzellen und Blutgefäßen.
Ich glaube, es ist eine Mischung aus allem
Deine Schulter ist nachgewiesen, die Sache mit den Antikörpern auch.
Alles andere erachte ich aber psychischer Natur.
Du hattest schon panische Angst vor der Impfung. So ist es nicht verwunderlich dass du nach den Schmerzen in der Schulter und der dämlichen Aussage (kommt vom impfen) deines Hausarztes vollends am Rad drehst. Denn, ob der Gelenkerguss wirklich von der Impfung herrührt oder anderweitige Ursachen hatte, konnte dir kein seriöser Arzt wirklich beantworten.
Es drängt sich zudem die Frage auf, warum du dich in die schmerzende Schulter nochmal die Injektion hast geben lassen.
Und da stehst du heute. Die Schultern voller Angst und deinen beiden Diagnosen.
Ich empfehle dir dringend eine Therapie für gegen deine massive Angststörung. Mit etwas "klarerem Blick" kannst du die anderen beiden Baustellen anders angehen als in deinem derzeitigen Zustand.
Egal ob eine Impfung oder Aspirin: KEIN Medikament OHNE Nebenwirkungen.
Ich weiß, dass dieses Thema leider politisch und gesellschaftlich so derart aufgehitzt ist, das nicht sein kann, was nicht sein darf aber: Der Gelenkerguss kann in diesem Fall keine andere Ursache habe. Ich hatte noch nie einen zuvor und justament ab Sekunde 1 nach der ersten Impfung war er da - es gab vor der Impfung keinerlei Schulterschmerzen, keinen Unfall, keinen unglücklichen Sportvorfall, keine Zerrung, nix. Da hat mein vierfach geimpfter Hausarzt also keinen Mangel an Seriosität, sondern spricht einfach das einzig Offensichtliche aus. Er selber kennt ja den gesamten Ablauf und alle Untersuchungsdokumente.
Zur Frage mit der zweiten Injektion: Weil es bis dahin immer noch hieß, es wäre alles völlig normal und würde "dazugehören". Das sagte der Impfarzt auf den ich ja hören sollte - es war "nur" ein Abstand von 4 Wochen dazwischen also glaubte ich das naiverweise - vor allem weil ich ansonsten ja keinen vollständigen Impfschutz gehabt hätte und man mir sagte, ich würde ohne meine Eltern gefährden.
Klar hast du Recht mit dem Spruch "KEIN Medikament OHNE Nebenwirkungen." - Komischerweise wurde man damals noch für verrückt erklärt, hätte man Angst vor entsprechenden Nebenwirkungen, die es laut Gesundheitsminister auch nicht gegeben hätte. Aber gut, das führt zu weit. Ich werde wohl auch lieber den Thread löschen, bevor ich von beiden Seiten (Befürwortern und Impfgegnern) noch weiter per PN beleidigt werde...
Meine Schwester hat auch impfschaden, unmittelbar nach der Booster Impfung Herzbeutel endzûndung sie lag auf der intensiv Station ,und geht heute am Rollator .ihr Herz war ein Jahr zuvor kerngesund CT.
Es war und ist nicht meine Absicht dich zu beleidigen!
Fakt ist nunmal, dass ein gelenkerguss eine Vielzahl von Ursachen haben kann! Eine falsch gesetzte Nadel KANN die Ursache sein. Ob dem wirklich so war kann dir nunmal auch dein Hausarzt nicht beantworten.
Wenn du solche Schmerzen hattest wäre es an DIR gelegen, den anderen arm hinzuhalten.
Ich lasse mir ja auch nicht an meinem Rechten arm Blut abnehmen oder Infusionen setzen auch wenn Arzt oder Sprechstundenhilfe sich auf den Kopf stellen (hatte Brustkrebs, Gefahr von Lymphödem)
Wir wissen heute eben mehr als damals. Es war eine Ausnahmesituation. Die Impfung gegen sars cov schon lange Jahre vorher "in Arbeit"
Mein Verweis auf Aspirin deutet eben darauf hin, dass bei jedem Medikament, eben auch einer Impfung, Nebenwirkungen und bleibende Schäden passieren können ;-)
Dein Weg, einen impfschaden zu beweisen ist genauso beschwerlich wie der Weg derjenigen, die an longcovid leiden.
Durch eine psychologische Therapie verschwindet deine kaputte Schulter nicht. Auch nicht deine Antikörper.
Sie würde dir aber sehr helfen, psychisch damit umgehen zu können, einen klarern Blick zu bekommen und nicht permanent in dieser Angst festzuhängen, die dich sprichwörtlich handlungsunfähig machen.
Es gibt sicherlich - wie für longcovid-patienten auch - für covid-Geschädigte offizielle Anlaufstellen, Gruppen und Homepages für Betroffene und Selbsthilfegruppen. Hilfreich ist auch der VdK (kostet eine kleinen Mitgliedsbeitrag).
Beleidigungen öffentlich und per PN meldest du bitte dem Support.
Gute Frage ist ein Laien Forum ohne Fachkenntnisse, hier schreibt jeder seine Persönliche Erfahrung oder Ansicht, deshalb ist jede Antwort sehr individuell, und es gibt Pro und Kontra, nicht jeder schreibt beleidigend.
Wenn du solche Schmerzen hattest wäre es an DIR gelegen, den anderen arm hinzuhalten.
Das war ja das Problem: Wenn dann daselbe passiert wäre, hätte ich nun zwei "kaputte" Arme und könnte nicht mal mehr mit dem rechten Arm etwas bewegen. Mit dem linken Arm kann ich nicht mal mehr ein Glas Wasser halten/Die Bettdecke aufschütteln ohne Schmerzen. Zu riskieren, dass das auch mit dem rechten Arm passiert, wäre undenkbar gewesen - dann könnte ich mich heute nicht einmal selbstständig anziehen etc. Also auch hier, bei allem Respekt und Danke für deine Zeit und Antworten: Leichter gesagt als getan.
Sich den Fuß zu brechen kann auch viele Ursachen haben - wenn man aber bis zur Sekunde, in dem ein Auto darüber fuhr, keinerlei Probleme und Schmerzen hatte aber sofort danach - ja, dann könnte man zumindest den Gedanken zulassen, dass es eben auch am Auto liegen könnte. Diese entsprechenden Fälle bilden sich das ja auch nicht einfach nur ein und sollen sich eben psychische Hilfe suchen: https://www.medical-tribune.de/medizin-und-forschung/artikel/bei-falscher-technik-droht-ein-schulterschaden
Dein Vergleich mit dem Fuß ist an den Haaren herbeigezogen. Das weißt du auch ;-)
Ich lasse mir an einem schmerzenden arm keine Impfung/Infusiongeben. Punkt.
Wenn, wenn, hätte hätte. Ja, der arme schmerzte nach der Impfung. War so ziemlich bei jedem so. Zu behaupten, dass die Nadel falsch gesetzt wurde ist dennoch schlicht eine Behauptung, die weder du noch dein Hausarzt SO belegen können.
Ich bin wirklich bemüht, die so sachlich und pragmatisch wie möglich zu antworten OHNE jeglichen Angriff an dich. Also würde ich es auch vorziehen, dass du meine Antworten als eben solche siehst.
Dasa du mittlerweile (und sicherlich vor der Impfung auch schon) an einer massiven Angststörung leidest, schreibst du selbst in deiner ersten Frage zur ct-untersuchung.
Du bist psychisch echt Out of Order. Deswegen halte ich eine Therapie für dich absolut wichtig. (Und ja, ich weiß aus eigener leidiger Erfahrung, wie einen eine Angststörung "außer Betrieb" setzen kann)
Nein, das ist eben nicht mehr "sachlich und pragmatisch" sich daran zu erfreuen, dass man weil man es nicht zu 100 % beweisen kann, es also absolut keine Beweise gäbe: Entweder 0 oder 100. Und du relativierst es nur noch abfällig mit "Hey, jeder hatte eben Schmerzen im Arm nach der Schulter" - Was ja nicht mal stimmt, es gab auch einige, die absolut gar nix spürten - wundervoll für diese Menschen. Weder ich, noch der Hausarzt, noch der Orthopäde und das MRT-Team können irgendwas beweisen - aber Kugel weiß nach einer handvoll Posts, dass ich psychisch "out of order" bin, damit das unleidige Thema eben gegessen ist, weil - wie schon geschrieben - niemals sein kann, was nicht sein darf.
Der CT vor dem ich entsprechende Angst hatte, wurde ja eben wegen entsprechenden Schmerzen bedingt durch die Auto-Antikörper gemacht. Wenn du das als Vorlage für "Der spinnt eben" brauchst, dann beleidige mich doch lieber einfach - dann haben wir das schneller hinter uns.
sich daran zu erfreuen
Ich habe mich mit keinem Wort an deinem Leid erfreut!
Und du relativierst es nur noch abfällig mit "Hey, jeder hatte eben Schmerzen im Arm nach der Schulter"
Auch das habe ich SO nicht geschrieben und mit keinem Wort war ich hier abfällig
aber Kugel weiß nach einer handvoll Posts, dass ich psychisch "out of order" bin, damit das unleidige Thema eben gegessen ist,
Ich habe mit KEINEM Wort behauptet, dass ich etwas weiß. DU selbst schreibst in der vorangegangenen Frage von DEINER Angststörung!
weil - wie schon geschrieben - niemals sein kann, was nicht sein darf.
Auch das habe ich weder geschrieben und schon gar nicht gemeint
Wenn du das als Vorlage für "Der spinnt eben" brauchst, dann beleidige mich doch lieber einfach - dann haben wir das schneller hinter uns.
So. Und bei DEM Quark und DEINEN Anfeindungen und Beleidigungen ist es für mich hier zu Ende.
Der kann auch bei falscher Platzierung nichts ' anrichten'.
Was denkst du denn was der Körper damit macht wenn es in den Muskel gespritzt wird?
Bitte erkundige dich mal über die Wirkweise und Prozesse im Körper nach einer Impfung.
Vielen Dank für Ihre Antwort. Es geht ja leider darum, dass die Injektion falsch gesetzt wurde. Wäre es richtig in den Deltamuskel (Musculus deltoideus) gesetzt wurden, wäre es ja kein Problem gewesen und ich hätte, wie praktisch 99,9 % aller Geimpften keine jahrelang anhaltenden Schmerzen und Probleme gehabt. Daher rührt, als Laie dann irgendwann die wohl verständliche Panik: Wenn es nicht richtig getroffen hat, es z.B. in den Schleimbeutel der linken Schulter injiziert wurde (oder einen anderen Punkt) - Was passiert dann mit der Impfung? Beim Versuch, mich zu erkundigen (wie Sie es mir raten) fand ich eben leider nur, dass der Körper bei falscher Injektion nicht genügend Zeit für eine Auto-Immunantwort hätte, da er nur bei einer Muskelinjektion genügend Zeit hätte, da sich der Impfstoff langsamer verteilt. Würde der Impfstoff z.B. in die Blutbahn geraten, so liegt der Verdacht beim Testen mit Mäusen nahe, dass es zu Herzmuskelentzündungen führen kann.
Naja durch die Nadel wied eben das Gewebe gereizt. Die Impgung ist aber nicht plötzlich gefährlicher oder giftig wenn sie an die falsche Stelle gesetzt wird.
Vielen Dank für Ihre Antwort. Das mit der Angststörung stimmt wohl definitiv. Ich finde es nur schade, dass häufig alles dann damit abgestempelt wird - ich habe ja nachweislich entsprechende agonistische Auto-Antikörer und jahrelange Schulterschmerzen seit dem 1. Tag der Impfung. Ich würde mir ja wünschen, es wäre einfach "nur" Einbildung und Nocebo-Effekt und ich könnte das Thema, wie Millionen andere Geimpfte, endlich abhaken.