Nach wem oder was wurde die Straße benannt?
Und was soll an dem Namen Rassistisch sein?
4 Antworten
Nach der rassistischen Bezeichnung "Mohr" für einen Dunkelhäutigen.
Für die Herkunft gibt es mehrere Theorien: Nach schwarzen Bewohnern der Straße (ehemalige Sklaven, die von Friedrich dem 1. nach Preußen gebracht wurden) oder einer afrikanischen Delegation aus dem heutigen Ghana, die dort untergebracht wurde (was aber nicht belegt ist!)
Eine solche Bezeichnung ist unangemessen und nicht zeitgemäß.
LG
Die Bezeichnung Mohr ist in der Kolonialzeit herablassend für eine schwarze Person benutzt worden und daher rassistisch.
Also wenn es BLM nie gegeben hätte würde die Straße weiterhin einen rassistischen Namen tragen?
Nein.
Die Straße wurde bereits schon vor BLM einmal (jedoch mehr im Spaß!) in "Möhrenstraße" umgetauft. Die Debatte um den Straßennamen existiert schon länger, doch sie hat jetzt im Zuge von BLM mehr Auftrieb erhalten.
Gute Frage. Vielleicht weil es jetzt die Zeit dafür ist.
Peinlich ist diese Umbenennung.
Weil mittlerweile die ganze Gesellschaft sich nach der Meinung von einer sehr sehr sehr sehr kleinen Minderheit richten muss. Und oft gehören zu dieser Minderheit Leute, die bis heute selbst nix erreicht haben und jetzt meinen sich für alles und jeden einsetzen zu müssen.
Es gibt net umsonst den Spruch: wer nix kann, wer nichts ist, der wirt Klimaaktivist.
Und wenn ein Straßenname das größte Problem ist das wir in Deutschland haben dann tut es mir leid für diese armen Leute... 🤦
Durch undifferenziert denkende Menschen, wie dich, und den ständigen unangebrachten Gebrauch des Wortes „Rassist“, der, als hilfloser Argumentationsversuch dem Zwecke dienen soll, andere Menschen mundtot zu machen, hat das Wort „Rassist“ heute seine Wirkung weitestgehend verloren. Menschen, wie du verwässern diesen Begriff und ihr erweist euch damit selbst einen Bärendienst. Doch reicht euer Denkvermögen nicht aus, um das selbst zu bemerken. Ihr werdet es weiter so machen, bis das Wort „Rassist“ nur noch ein 10 Sekunden langes Gähnen beim Gegenüber auslöst, weil es abermals nicht zutrifft und somit auch nichts auslöst.
"Es gibt net umsonst den Spruch: wer nix kann, wer nichts ist, der wirt Klimaaktivist. "
Was hat denn das damit zu tun?
Es ging hier um eine Straße. Und der Name der Straße schien DIR ja auch wichtig zu sein, sonst hättest du ja nicht eine Antwort in mehreren Sätzen dazu verfasst.
"Und wenn ein Straßenname das größte Problem ist das wir in Deutschland haben"
Anscheinend war das so wichtig, dass du dir die Zeit genommen hast, zu antworten. Dass es dir unwichtig wäre, kannst du somit auch schlecht behaupten.
Interessanterwise hat es teilweise die letzten 100 Jahre niemanden gestört, dass es gewisse Namen gab, was zum größten Teil daran lag, dass man sich mit wichtigeren Dingen beschäftigt hat. Heutzutage ist es ja schon rassistisch, wenn in einem Klassenzimmer a Kruzifix hängt.
Und des traurigste ist dass man als Deutscher (was übrigens nix mit der Hautfarbe, Religion, oder Herkunft zu tun hat), sobald man mal seine Meinung sagt, als Rassist oder Nazi beschimpft wird um jegliche Diskussion im Keim zu ersticken. Da bist du ja mal wieder ein trauriges perfektes Beispiel "2oh49t". In Deutschland kümmert man sich langsman mehr darum, dass man es allen andern recht macht und nicht mehr um die eigenen Leute. Wenn ein Mensch sagt (Hinweis auf die Zigeunersoße): Früher haben se uns verfaßt und heute fressen se uns. Dann frag ich mich was mit so jemanden nicht stimmt. Weil in nem Kinderschnitzel sind ja auch keine Kinder drin oder nem Wiener-schnitzel.
"Doch reicht euer Denkvermögen(...)"
Wen sprichst du denn in der zweiten Person Plural an?
"Interessanterwise hat es teilweise die letzten 100 Jahre niemanden gestört, dass es gewisse Namen gab, "
Und heute stört es dich, dass diese Straße jetzt anders heißt.
"Und des traurigste ist dass man als Deutscher (was übrigens nix mit der Hautfarbe, Religion, oder Herkunft zu tun hat), sobald man mal seine Meinung sagt, als Rassist oder Nazi beschimpft wird "
Und wieder die alte Jammerorgie.
Ich kann meine Meinung sagen (aber ich behaupte nicht, dass mir "Rassist" vorgeworfen wird). Komisch ist, dass nur ein Bruchteil der Deutschen so jammert. Darüber würde ich mal nachdenken.
Der "Bruchteil" ist komischerweise jeder der nicht Links oder Grün ist und nicht so denkt...
Es ging nicht um dich. Sondern um fubar1817 und seine Aussage: Weil mittlerweile die ganze Gesellschaft sich nach der Meinung von einer sehr sehr sehr sehr kleinen Minderheit richten muss. Und oft gehören zu dieser Minderheit Leute, die bis heute selbst nix erreicht haben und jetzt meinen sich für alles und jeden einsetzen zu müssen.
Aber interessant, dass du das Wort "Rassist" liest, und sofort auf dich selbst schließt.
Interessanterwise hat es teilweise die letzten 100 Jahre niemanden gestört, dass es gewisse Namen gab, was zum größten Teil daran lag, dass man sich mit wichtigeren Dingen beschäftigt hat.
Und vor 100 Jahren war es auch okay, Frauen dafür zu verprügeln, wenn sie ihre Meinung gesagt hat.
Früher dachte man auch, es wäre okay, homosexuell Menschen zu verprügeln (teilweise sogar, bis sie sterben), einfach nur, weil sie homosexuell waren.
Bloß weil es früher okay war und nicht als etwas falsches angesehen wurde, heißt das nicht, dass es in Ordnung war/ist.
Ganz, ganz früher hatte man Sklaven und fand das in Ordnung - und war es deshalb okay? Nein, natürlich nicht!
Und des traurigste ist dass man als Deutscher (was übrigens nix mit der Hautfarbe, Religion, oder Herkunft zu tun hat), sobald man mal seine Meinung sagt, als Rassist oder Nazi beschimpft wird um jegliche Diskussion im Keim zu ersticken. Da bist du ja mal wieder ein trauriges perfektes Beispiel "2oh49t".
Es geht hier nicht darum, dass du Deutscher bist. Darum ging es auch nie. (Falls es für dich eine Rolle spielt, ich bin auch Deutsche.)
Es ging um deine Aussage.
Und oft gehören zu dieser Minderheit Leute, die bis heute selbst nix erreicht haben und jetzt meinen sich für alles und jeden einsetzen zu müssen.
Diese "Minderheit" ist keine Minderheit, sondern Leute, die keine Lust mehr auf Diskriminierung haben.
Wie z.B. schwarze Menschen, die nicht wollen, dass eine Straße den Namen trägt, mit dem sie viele Jahre lang gedemütigt und misshandelt wurden.
"Die bis heute nichts mehr erreicht haben" - meine Güte.
Ist dir bewusst, was du da von dir gibst?
Ich wusste, dass du nicht mich meinst. Wäre mir aber auch egal, wenn es so wäre, solange es von dir stammt.
Nach aus Afrika verschleppten Menschen, die in Preussen dienen mussten und damals Mohren genannt wurden.
Dieses Kapitel der Geschichte verdrängt man lieber, als an diese namentlich nicht bekannten Menschen zu erinnern.
Wegen BLM.