Nach dem Gras Entzug realitätsverlust , Muss ich weiterkiffen um normal leben zu können?

3 Antworten

Nein! Wenn das Kiffen dazu geführt hat, dass der Entzug zur Einschränkung der Wahrnehmung / zu Halluzinationen geführt hat, bedeutet das, dass das gewisse Wahrnehmungsfunktionen durch das Kiffen geändert worden sind. Damit ist das Kiffen das schädigende, nicht das Nicht-Kiffen. Sofern diese Entzugserscheinung dauerhaft sein sollte, muss das durch nicht-schädigende Stoffe kompensiert werden.

Aber anders als bei LSD oder Stechapfel oder ähnlich härteren Dingen sollte es nicht zu einer dauerhaften Funktionsstörung gekommen sein können. Ich vermute, das ist schlicht der Umstellung auf Nichtkiffen geschuldet, dass das Gehirn noch etwas Zeit braucht, um wieder alles ohne Kiffen selbst auf die Reihe zu bekommen.

Guten Tag

Ich persönlich habe diese Woche auch (unfreiwillig) nicht gekifft und vorher jeden Abend. Bei mir sind jedoch keine Symptome aufgetreten.

Jedoch ist mir auch klar, dass Gras von Person zu Person anders wirken kann. Also wenn du ganz sicher sein willst, rede doch mal mit dem Psy.

Jedoch kann ich mir auch nicht vorstellen, das das Weiterkiffen die einzige Lösung ist. Es ist wie beim Tabakenzug. Die ersten Wochen sind die schlimmsten, danach stellt der Körper wieder auf Normalstatur ;)

Lg TriiXx

Auf jeden fall weiterkiffen, denn nur mit drogen im blut kann man der realität wirklich ins auge blicken..! Soll das n scherz sein...2 oder 3 tage sind kein entzug..! Nehm mal zwei, drei monate nix und denn schauste nochmal wies aussieht...


Ololiuqui  19.06.2015, 16:24

“...denn nur mit Drogen im blut kann man der Realität wirklich ins Auge blicken...!“ Das würde ich so unterschreiben. “Drogen“ beschreibt zwar gar nichts, aber durch manche Substanzen, weiche so betitelt werden, erreicht man genau das