Nach Cortisonsalbe; Pigmentflecken oder nur verkleinerte Blutgefäße?
Im August hatte ich zwei relativ große Pickelentzündungen. Ich habe dann eine Hautärztin nach Rat gefragt, die mir eine Cortisonsalbe (Momegalen) verschrieben hat. Verbessert hat sich nichts wirklich, eigentlich nur verschlimmert, da sich weiße Flecken gebildet haben, die zwar nachgelassen haben, jedoch meiner Meinung nach, immernoch leicht zu sehen sind. Immer wieder habe ich im Internet geschaut ob es sich um eine Pigmentstörung handeln kann und dann auch die Hautärztin gefragt. Diese meinte immer das sind nur die enger gewordenen Blutgefäße die sich wieder erholen müssen. Ich traue mich kaum noch zu fragen. Es ist mittlerweile Mitte Januar und es hat sich nichts wirklich getan. Brauchen Blutgefäße wirklich so lang oder stimmt es doch, dass es eine Pigmentstörung sein kann?
Vielen Dank für die Hilfe.
2 Antworten
Wechsle doch den Arzt, oder vielleicht gleich zum Hautarzt.
Das hört sich gar nicht gut an, kommt natürlich auch darauf an wo die Stelle ist die du zu pflegen hast, ob dort auch immer genug Luft hinkommt um alles abheilen zu lassen.
danke, ich habe ausversehen Frauenärztin geschrieben. Ich meinte Hautärztin...
Cortisonsalbe nicht im Gesicht anwenden und wenn, nur max. 14 Tage, sonst kann es Probleme geben, die mit dem ursprünglichen Problem gar nichts mehr zu tun haben. Wechsel doch den Arzt einfach mal. LG
ja kein Problem, nur wenn man die dauernd im Gesicht anwendet, ändert sich eventuell der Teint zu mehr rot, weil die Hautdicke und die Durchblutung durch Cortison beeinflusst wird und ungünstig verändert werden kann. Deswegen im Gesicht besser nie anwenden, wenn es sich vermeiden lässt, an anderen Stellen ist es weniger schlimm. LG
Danke, habe die Salbe nur höchstens eine Woche damals angewendet.