Müssten religiöse Fanatiker nicht eigentlich auch hardcore Umweltschützer sein?

5 Antworten

Müssten religiöse Fanatiker nicht eigentlich auch hardcore Umweltschützer sein?

" Und die Völker sind zornig geworden; und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten – die Kleinen und die Großen –, und zu vernichten, die die Erde vernichten. "

Wenn man den letzten Satz liest bemerkt man das Gott diejenigen auf den Kieker hat die die Umwelt bewusst zerstören. Wir alle haben unseren Anteil an der Umweltzerstörung aber es gibt durchaus Dinge die unsere Umwelt zerstören die wir unterlassen könnten, wie z.B. unnötiges Autofahren, Fliegen oder auch unseren Fleischkonsum der sehr zur Umweltzerstörung und ebenso zum Leid des Lebewesens Tier beitragen, das Gott ebenso erschaffen wie uns Menschen damit es leben soll, wenn man bedenkt das es genug pflanzliche Nahrung gibt die ursprünglich unsere von Gott gegebene Nahrung ist und immer noch im Überfluss vorhanden ist, das Lebensmittelkonzerne die Überschussproduktion sogar vernichtet statt sie gerecht unter den ärmeren Menschen zu verteilen.

Was alles am Fleischkonsum für Umweltzerstörung dranhängt darüber kann man sich gut im Internet informieren. Alle die also davon Kenntnis haben was ihr Fleischkonsum an Schaden in der Welt anrichtet, haben auch ihren Anteil daran und werden sicherlich ihrer Strafe im Zusammenhang damit nicht entgehen wenn sie nicht Umkehren von ihrem schädlichen Verhalten für Tiere und Umwelt und Buse tun.

Um verantwortlich mit der Erde umzugehen auf der wir leben und die uns mit allem versorgt was wir zum guten Leben benötigen muss man kein religiöser Fanatiker sein, der gesunde Menschenverstand würde schon ausreichen den aber leider viele Bibeltreue Christen mit ans Kreuz genagelt haben und daher wohl auch nicht verstehen können was Gott uns in der Bibel mitteilen will, den alle Fleisch essenden " Christen " verstoßen auch gegen das 5. Gebot " Du sollst nicht töten " und da es sich bei den meisten von ihnen um keine im Geiste wiedergeborenen Christen, sondern eher um Schein - und Namenschristen oder solchen religiösen Fanatikern die du genannt hast handelt, die den Buchstaben nur wörtlich verstehen können statt dem tieferen Sinn der dahintersteckt, werden diese auch den entsprechenden Lohn für ihr unbedachtes Handeln erhalten wie auch jene die bewusst nicht an Gott glauben, wenn sie es trotz besseren Wissens dennoch tun.

Gott vergisst nichts ebenso wenig wie das Karma.

" Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. " Galater 6.7

" Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden. " Offenbarung 22.12

LG

Woher ich das weiß:Recherche

Ich denke schon, dass ein religiöser auch umweltschützer sein kann. Es hängt am Ende des Tages von der persönlichen Einstellung ab. Ich kenne auch viele gläubige Leute, welche der Meinung sind der Klimawandel sei nicht existent.

Gerade extreme Gläubige neigen dazu ihren Glauben als alles bedeutend anzusehen und somit auch als nicht hinterfragbar. Daher also auch das falsche glauben, man könne es erlaubt sein noch so schlimm die Welt zu schädigen. Ihre Ansicht inbegriffen der Allah/jesus/whatever letztlich alles doch kontrolliert.

War jetzt auf andere Gläubige bezogen, etwa Könnte man etwa gegen den Kreationismus der Bibel angehen.

Bei Moslems etwa; Allah entscheidet letztlich über alles und auch über den Menschen, legitime Argumentation wenn man grundlegend deren Glauben annimmt. Etwas als fundamentalistischen Unsinn bezeichnen wäre darin etwa der Kreationismus der Bibel.

Ich meine die glauben ja das Gott qlles genauso gemacht hatt wie es ist

Eben. Das schließt die Fanatiker selbst ja mit ein.

Sie wurden von Gott ja dann auch so gemacht, wie sie eben sind. Und wenn sie töten und zerstören, ist es eben auch Teil des Plans von Gott.

Die Verantwortung auf andere abzuschieben (in diesem Beispiel eben auf Gott) war eben schon immer eine willkommene Methode, um das eigene Handeln moralisch rechtfertigen zu können.

Ja, natürlich, Gottes Natur darf nicht besudelt werden.

Woher ich das weiß:Hobby – Wissen ,wollen und wagen warimmer die Richtschnur des Weisen

Theoretisch. Den meisten ist die Umwelt aber egal.