Motivation zum aufräumen verloren?
Kennt das jemand, dass man sich morgends vornimmt "heute räum ich mein Zimmer auf" und dann kommt plötzlich die Mutter und sagt dir du sollst dein Zimmer aufräumen und listet allesauf was du zu tun hast und dann hast du einfach null Motivation um das zu machen. Und wenn man sich was vornimmt ohne dass es eine "Aufgabe" ist macht es das viel angenehmer...
Oder bin ich da allein mit dem Gefühl haha
4 Antworten
Da bist du nicht allein :)
Ich hatte dieses Gefühl auch immer, da ich nur jeden Monat mal aufgeräumt habe.
Jetzt habe ich aber eine Routine fürs Putzen (mir macht es jetzt viel mehr Spaß, aufzuräumen) :
Räumt euer Zimmer täglich mindestens einmal auf. Dann ist es auch nicht so viel! (Ich räume meins am Morgen und am Abend jeweils 5 Minuten lang auf.)
Staubsaugt jeden 3. oder 4. Tag.
Wischt alle 1-2 Wochen mal durch (Ihr könnt euch "Swiffer" kaufen, den benutze ich täglich und es ist wirklich sauber!)
Und räumt wenn ihr irgendetwas rausgeholt habt, es direkt danach wenn ihr fertig seid ins Regal/in den Schrank.
Am besten Stellt ihr euch einen Wäschekorb mit mehreren Fächern (30/40 Grad, 60 Grad, 90 Grad) ins Zimmer oder in den Flur (wenn ihr Geschwister habt, ist es für sie auch praktischer, wenn man den Korb in den Flur stellt).
Ihr werdet es merken: Es ist viel entspannter wenn ihr so eine "Routine" habt.
Ihr könnt euch in der Zeit ja auch Musik anmachen, sodass ihr im "Flow" seid.
nein das ist normal :) einmal will ein anderer was von dir und einmal willst du es selbst. In Bezug auf die beste Motivation, etwas zu tun, ist es immer die, die von innen heraus, aus einem selbst kommt, deswegen empfindest du das als angenehmer. Gruß
Uff ich kenne das zu gut. Ich will lernen und dann kommt meine Mutter und sagt, dass ich lernen soll. Hhh Motivation sinkt einfach so krass schnell.
Ich ignoriere meist dies dann und mache Musik an. Die Musik gibt mir irgendwie Kraft. Haha
Abfallsack nehmen und Handy weg Ziel:Die Tonne ist voll