Mobbing im Privatbereich?
Ich wüsste gern von euch, ob ihr Erfahrungen mit Mobbing innerhalb der Familie habt. Habe diesen Text im Internet gefunden: Mobbing gibt es nicht nur im beruflichen Kontext, auch im privaten Leben werden Menschen mit Grenzüberschreitungen, Machtmissbrauch und Mobbing konfrontiert. Im Bereich der Nachbarschaft ist Mobbing häufig, wobei Mieterinnen ebenso wir Haus- und Wohneigentümerinnen betroffen sind. Auch viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene werden im Freizeitbereich ausgegrenzt und gemobbt, ebenso tritt in Familien und Sippen Mobbing auf, wobei die psychischen und gesundheitlichen Schäden nicht kleiner sind als bei Mobbinghandlungen, die am Arbeitsplatz oder in der Schule passieren. Wie seht ihr das? Kennt ihr innerhalb von Familien, dass man schikaniert, bloßgestellt oder ignoriert wird? Gelten da die gleichen Verhaltensregeln des "Opfers", um schlimmeres zu vermeiden wie bei beruflichem Mobbing? Wo kann man sich da Hilfe holen? Oder haltet ihr das für übertrieben?
9 Antworten
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es gibt zumindest den forenunterpunkt, verwandtschaft. von daher schon ne hilfe.
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Zum Mobben gehören immer zwei - d.h. in diesem Falle würde ich dem Gemobbten empfehlen, sich Hilfe zu suchen, damit er in seiner Persönlichkeit gestärkt wird. Erstaunlicherweise macht es den Mobbern nämlich gar keinen Spaß mehr zu mobben, wenn der Gemobbte, nicht mehr so reagiert, wie sie es sich vorstellen.
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wobei familie da schon ein ganzschön komplexes thema ist, sogar noch viel extremer als sich im beruf durchzusetzen oder/und zu wehren.
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das kennen alle geschwister einer familie. früher nannte man das wirklich familienstreit heutzutage nennt man es mobbing weil die ach sooo tollen englischen und amerikanischen ausdrücke viel cooler klingen. warum sollte man da noch deutsch sprechen.früher gans schikane an schulen an arbeitsplätzen oder anderswo heutzutage gibt es nur noch mobbing
das kind wurde einfach bei einem anderen namen genannt mehr nicht. und wenn einer sagt in seiner familie passiert nie etwas, der lügt!
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Schon witzig, alle Welt tut so, als seien solche Zustände etwas Neues! Lediglich das Wort "Mobbing" ist relativ neu, Schikanen gab es aber schon immer, sowohl am Arbeitsplatz als auch im privaten Umfeld...
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beim mobbing geht es meist darum, eine starke person mittels einer gruppe von schwächeren, die nur dann stark sind, wenn sie zusammen rumhacken, so richtig kleinzumachen und in den boden zu stampfen. schikanen gibt es schon immer, das ist richtig, aber hier ist ja die gruppendynamik das entscheidende. alle gegen einen, jeder für sich viel zu schwach.
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Ahja, und die Gruppendynamik soll neu sein? Wieviele geschichtliche Beispiele fallen Dir allein dazu ein?
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Worauf ich hinaus will: Jeder Sonderschüler glaubt heutzutage, das Rad neu erfunden zu haben, wenn er einen Text ins Internet stellt und möglichst viele Menschen diesen Text lesen und als neue Weisheit bejubeln. Dabei ist alles schon mal dagewesen, nur ohne "Vermarktung" übers Net...
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ich weiss zwar nicht genau, ob du gerade mich als sonderschüler betitelst, ich nehme es mal an, aber genau diese art unhöflichkeit ist es, wovon ich rede. zumal deine antwort zu dem thema mobbing inhaltlich richtig sein mag, jedoch die frage, wie man damit umgehen soll, wenn es innerhalb der familie passiert, leider damit nicht mal zu einem % beantwortet ist. und wie lange es diese art, mit menschen umzugehen, schon gibt und ob es nun mobbing oder fertig machen heisst, ist doch dabei aus menschlicher perspektive vollkommen egal, wenn ein rat gesucht wird. ausserdem dürfte und darf jeder mensch, egal welchen bildungsgrades, hier fragen stellen und wenn ich dreimal ein sonderschüler wäre, oder steht in den AGB´s, dass man einen bestimmten schulabschluss für gf.net haben muss.
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Meine Güte, lest doch wenigstens richtig! Hast Du den betreffenden Text selbst ins Net gestellt oder hast Du ihn nur gelesen und hier eine Frage dazu gestellt? Solche Oberflächlichkeiten wie die eben von Dir gezeigte lösen auch Reaktionen aus. Diese sind allerdings kein willkürliches Mobbing, sondern selbst verschuldet... ;-)
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steht doch da: "Habe diesen Text im Internet gefunden." beim verfasser des textes handelt es sich schon gar nicht um einen sonderschüler ;o) http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/KOMMUNIKATION/Mobbing.shtml
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Na also, warum regst Du Dich dann so künstlich auf? Den betreffendden Text hätte allerdings auch ein Sonderschüler verfassen können, denn es findet sich darin keine einzige neue Weisheit! Und deshalb bleibt die Quintessenz meiner Aussage unverändert: Mobbing ist uralt, genau wie die ebenso alten Möglichkeiten der Gegenwehr und Hilfe!
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verstehe zwar nicht wieso ausgelöste mobbingreaktionen selbst ausgelöst werden sollten in einer famile aber anscheinend sind die regeln in britannien anders als bei uns. hier hat man nur um einen rat gebeten wo man sich wenden soll und nicht ein kommentar von irgendeinem oberflächlichen kerl der auch immer alles besser weiss.was auch oft durch seine beiträge bewiesen wurde. ja du britannische regel dich meine ich! was will man auch schon von einem schreiber der sich als spitznamen hier im forum den namen von einer abartigen bescheuerten und ekligen englichschen fernsehserie nimmt. wer schon mal bei so etwas lachen kann zeigt dass er schlimmer ist als ein sonderschüler. Aprop´s jemanden als Sonderschüler zu bezeichnen ist hier total fehl am platz und in deinen augen sind diese sowieso nur solche die nichts taugen. jemals von sonderschülern die aus körperlichen oder geistigen behinderungen gezwungen sind das zu sein??? viele von ihnen haben sogar einen sehr hohen IQ und aus denen ist etwas geworden!!!!!
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Die Offensive gegen den/die Mobber! Sie zur Rede stellen, das Verhalten öffentlich kritisieren und es sich verbitten usw. Wenn das nichts bringt, externe Hilfe suchen, entweder bei professionellen Beratungsstellen oder notfalls sogar juristisch. Auf keinen Fall in sein Schneckenhaus verkriechen und schmollen, das motiviert Mobber nur!
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Kikkerl, Deine "Weisheiten" mögen bei Dir auf dem Balken irgendwelche Ziegenhüter beeindrucken, mich jedoch nicht! Also halt einfach die Klappe!
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also schwiegerfamilie darauf ansprechen, warum z.b. nicht gesagt wird, wenn ein familienmitglied sterbenskrank im krankenhaus (notaufnahme) liegt, handy aus ist (dementsprechend), der person erzählt wird, dass wir uns nicht für sie interessieren und auf nachfrage sowohl bei "patienten" als auch bei "schwiegereltern" nur kommt, dass wir bei so einem verhalten nicht mehr zur familie gehören.eventuell juristisch dagegen vorgehen und auf jeden fall einen rundbrief zur rechtfertigung schreiben? das ist jetzt mein ernst.
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Bis zu "zur Familie gehören" korrekt! Offensiv das Gespräch suchen und ganz klar machen, wie man ein solches Verhalten findet. Über den Rundbrief an den Rest der Familie könnte man nach erfolglosem Gespräch durchaus nachdenken. Juristische Schritte kämen für mich im Rahmen der Familie nur bei körperlicher Gewalt in Frage.
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dieses problem ist schon immer in den familien da, ich wurde von meiner oma gejagt und hat heute noch probleme damit. wo geht man hin wenn die familie ein mobbt?
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ja das wüsste ich auch gern, ob sowas offiziell überhaupt als mobbing gilt oder ob man da eher beschmunzelt wird. ich meine, einfach von der art her, was es in einem selber bewirken oder auslösen kann.
Und jetzt? Sie fragt nach Deinen Erfahrungen.