Mitfühlen in geschichten?

5 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich finde schon, dass Bücher bewegend sein und Gefühle auslösen können. Das Ende des fünften Bandes von Alea Aquarius fand ich z.B. ziemlich heftig, gerade, wo der sechste Band noch nicht erschienen war. Auch Bücher, bei denen es um Sterben und Tod geht, fand ich bewegend.

Einerseits finde ich es gut, wenn Bücher das auslösen können und entsprechend stark sind, dass sie einen beschäftigen. Andererseits würde ich etwa unheimliche Szenen dann auch nicht unmittelbar von dem Einschlafen lesen.

Wirkliche Ängste oder physisches Unwohlsein sollten Bücher sicher nicht unbedingt auslösen. Wobei entsprechende Stellen einem natürlich nahe gehen können. Es ist ja normal, mit den Charakteren mehr oder weniger stark mitzufühlen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

WarriorCat2 
Beitragsersteller
 07.05.2023, 20:21

danke für die Antwort ich kann das Buch aber immernoch nd aus der Hand legen und hab deshalb auch schmerzen aber es ist kein Grusel buch obwohl ich ihm Sommer auch gern mal um 0 Uhr am Lagerfeuer Gruselgeschichten vorlese auch Thriller aber die lese ich eher still

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Ich denke schon. Mir geht es oft ähnlich, ich fühle auch sehr stark mit anderen mit.

Woher ich das weiß:Hobby – Schreibe gerne Bücher, lese aber auch viel

Du bist eben jemand mit Empathie , das ist doch gut. Mit jemanden mitfühlen , selbst wenn es nur eine Buchfigur ist, finde ich gut - ist heutzutage selten.


WarriorCat2 
Beitragsersteller
 07.05.2023, 19:46

Pfew zum Glück

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ist das normal?

Nein.

Aber andererseits ist es auch nicht schlimm. 😊


WarriorCat2 
Beitragsersteller
 07.05.2023, 19:45

Zum Glück hatte Angst ich hätte iwi ne Krankheit….

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Das ist schon eine etwas heftige Reaktion auf eine fiktive Reaktion.

Aber du bist halt richtig "drin" in der Geschichte.

Und wenn ich bedenke, dass ich auch schon vor meinen eigenen (!) Texten gesessen und beim Korrekturlesen geheult habe... ^^

Da ist das wohl bei dir eher noch harmlos. ;)