Mit über 30 zurück ins Elternhaus?

5 Antworten

Ich würde meine eigene Wohnung und meine Eigenständigkeit nicht aufgeben. Für beides hast Du mit Sicherheit gekämpft, bzw. Deine Preise bezahlt. Wenn man einmal von zu Hause ausgezogen ist, kehrt man nicht wieder um. Deine Mutter hat ihr eigenes Schicksal/ihren eigenen Lebensweg, und Du den Deinen. Du bist ihr nichts schuldig.

nur ein Zimmer, das könnte etwas eng werden für euch beide. Du könntest dir aber überlegen, ob du nicht sofern deine Mutter einen Pflegefrad hat, und wenn es nur 1 ist, dich als pflegender Angehöriger meldest. Dafür gibts geld und du könntest deinen Zweitjob aufgeben und die Zeit nutzen, deiner Mutter zur Hand zu gehen. Du könntest ja deine wohung behalten, und nur hier und da mal eine Nacht zuhause verbringen, wenns erfordelrich wird.

Mein herzliches Beileid.

Wenn Du Dich gut mit deiner Mutter verstehst und ihr ein gutes Verhältnis habt, spricht prinzipiell nichts dagegen.

Aber Du solltest Dir überlegen, ob das auf Dauer sein soll. Was, wenn Du eine Freundin findest und ihr zusammen ziehen wollt z. B.?

Ich fände es eine nette Geste deiner Mutter gegen über und wenn es dir finanziell nicht so gut geht, warum überlegst du denn noch 😉?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Schwierig. Wie du dich auch entscheidest, es gibt Vor- und Nachteile. Ich würde mich vermutlich eher zum Verbleib in der Mietwohnung entscheiden, die Unabhängigkeit wäre mir das wert. Ist die geografische Distanz zwischen euch beiden nicht sehr gross? Dann könntest du deine Mutter an deinen freien Tagen vielleicht häufiger besuchen.