Metaphern zum Thema Sturm?
Ich muss für den Unterricht ein Gedicht zum Thema „Sturm“ selbst schreiben, finde aber keine Metaphern. Wir müssen aber welche im Gedicht verwenden.
Kann mir vielleicht jemand helfen?
Danke im Vorraus
2 Antworten
Metaphern findet man, wenn man Vergleiche zieht und dann den Vergleich weglässt.
Sturm >
- wie tosendes, sprudelndes, quirlendes Wasser, aber in der Luft
- wie endlos viele gewaltvolle Stöße von unsichtbarer Hand oder Schläge von riesiger Faust in der Luft
- wie ...
Sturm aus dem Meer //
Der Sturm - mit seinen Freunden vereint,
er kämpft sich über das Land aus dem Meer.
Die Faust - die ihre Feinde hier meint,
sie schlägt sich frei durch den Wald und das Feld.
Der Blitz - vor schwarzem Donner bescheint
und küsst das Höchste von unserer Welt.
Der Strom - der alles Leben beweint,
er flieht, denn er hat das schwächere Heer.
Der Wind - von seinen Freunden verneint,
er flüchtet vor dem Wasser ins Meer.
Hier ein paar Ideen, wie man den Sturm metaphorisch kennzeichnen könnte:
Windwut, Himmelsrasen, Kampf der Lüfte, blaues Beben, Teufelsäther, Mahlstrom der Lüfte, Teufelsodem