Mendelsche Regel bei Erbkrankheiten?

1 Antwort

Die Mendelschen Regeln werden i.d.R. für Erbgänge, die monogen gesteuert werden. Dabei können die Allele in zwei unterschiedlichen Ausprägungen vorliegen.

Beispiel: AA x aa oder Aa x aa oder AA x Aa usw.

Die Spaltungsregel in einem bestimmten Verhältnis (3:1, 1:2:1, oder 1:2.1) treffen nur bei hohen Anzahlen zu. Bei Familienstammbäumen ist die Anzahl nicht hoch genug.