Marine der Bundeswehr als Feldwebel?

3 Antworten

Zu 1: Notfallsan braucht es überall, vermutlich wirst du damit aber eher in die TSK Sanitätsdienst kommen.

Zu 2: Diese Aussage würde den Rahmen sprengen, denn jeder Dienstposten sieht anders aus. Fakt ist das du nicht jeden Tag durch den Dreck kriechst, auch im Truppendienst nicht. Aber das hängt alles immer von der Verwendung ab

Zu 3: Kann ich keine Aussage zu treffen, da müsste ich jetzt aus Dokus zitieren.

Zu 4: hängt wiederum auch von der Verwendung ab und welche Zulagen man bekommt, diese kann man aber online alle eibsehen. Auch hier würde die Antwort den Rahmen sprengen wenn wir alle Verwendungen abdecken. Portepee Uffze sind A7-A9z (wobei A9 dauert mindestens 17 Jahre)

Zu 5: lass es auf dich zukommen, mache Sport und halte dich fit. Sei kein Nazi, fertig.

. Dokus gibt auf Youtube zu hauf, da musst du dir am besten selbst aussuchen was dich interessiert

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mittlerweile a. D.
  1. Ja, diese gibt es auch in der Marine.
  2. Hängt u.a. von der Einheit ab. Es gibt bei der Marine auch Verwendungen an Land
  3. Die Bundeswehr unterliegt natürlich auch geregelten Arbeitszeiten, 41 Std./Woche. Im Stützpunkt i.d.R. Fünf-Tage - Woche, an den WE frei. Ausnahmen gibt es, unabhängig von den Seefahrten, auch hier, etwa Wachdienste, Übungen usw. Überstunden usw. werden entsprechend vergütet. Auf den größeren Einheiten (z.B. Fregatten) teilen sich zwei bis vier Bootsmänner/frauen eine Kammer, zwei Kammern jeweils einen Waschraum. Auf anderen Einheiten wird dies unterschiedlich gehandhabt, was selbsterklärend ist, da dies u.a. von der Größe der Einheit abhängig ist.
  4. Seefahrendes Personal bekommt diverse Zulagen, diesbezüglich einmal mit den entsprechenden Stichworten Google konsultieren, dort erhält man verschiedene Infos dazu.
  5. Ich war zwölf Jahre bei der Marine, zuletzt als OBtsm. Davon bin ich einen Großteil zur See gefahren und das auf diversen Einheiten. Das ist allerdings schon lange her. Begonnen habe ich in der Zeit, als Deutschland gerade wiedervereinigt war und u.a. die Marine mit diversen Einheiten der NVA zu tun hatte, die in den Besitz der Bundeswehr übergegangen waren. Seefahrt war für mich schon als Jugendlicher ein Thema, da mein Vater ebenfalls zur See fuhr. Die Bundesmarine war damals für mich die beste Lösung, um zur See fahren zu können und ich habe es nie bereut. Ich habe zahlreiche Erfahrungen gemacht, die ich nicht missen möchte und würde mich jederzeit wieder dafür entscheiden.

Es wurde hier die Bundeswehr - Karriereberatung erwähnt, diese solltest du konsultieren, dort kann man dich im Detail informieren.