Männer wie?
Hallo Liebe Männer ich bin seid letzter Jahr 18 und würde gerne mal sx haben da ich aber Lieder sehr unsozial bin bin ich auf die Idee gekommen eine Frau für Geld zu mir nachhause zuholen wenn ich eine längere Zeit sturmfrei habe
Doch jemanden im internet zu finden ist nicht sehr einfach habe auf markt.de und anderen seoten gesucht man finfet nur leute die kein deutscz können oder keine hausbesuche machen
Dann dachte ich ich gehe einfach ik ein Freuden Haus habe auch eins in meiner Nähe gefunden das gut aussieht und auch schöne Damen dort hat und die Preise sind auch okay
Jetzt wollte ich an die mehr erfahren fragen was ich denn da tun muss? Ich bin an dem Tag an dem ich dorthin gehe wahrscheinlich sehr aufgeregt
Geh ich einfach rein sage ich eill zur (ausgedacht) melina und habe dann mein spaß oder gehe ich rein und muss ausweis zeigen tests machen und so wie öäuft ekn bordell besuch ab?
3 Antworten
Bei der Dienstleistung "Sex gegen Geld" gibt es eine Vielzahl verschiedener Geschäftsmodelle, bei denen die Erlebnisse von "Viel Geld für Nix" über eine hektische, zielorientierte Nummer bis hin zum genialen, zärtlichen, verschmusten, wilden, leidenschaftlichen Sex, bei dem beide auf ihre Kosten kommen, reichen können. Wichtig ist die Wahl der richtigen Lokalität - Strassenstrich, Laufhäuser, Modellwohnungen, Amüsierlokale, Nachtbars usw. solltest Du meiden. In den einschlägigen Foren (lustscout.to ist ein guter Anfang) findest Du zahlreiche Kritiken über Dienstleisterinnen und ihre Arbeitsplätze.
In den meisten Laufhäusern (aka „Freudenhaus“ oder „Eros-Center“ - viele Männer kennen auch nix anderes...) gibt es eine oberflächliche Nummer, die selten länger als eine Viertelstunde dauert und das Erotikniveau einer Darmspiegelung hat. Manche Frau dort freut sich über einen jungen unerfahrenen Mann, denn wenn sie es geschickt anstellt ist dieser schon gekommen, bevor sie noch das Gummi übergezogen hat und sie kann ihn direkt wieder vor die Türe setzen.
Das beste Preis-/Leistungsverhältnis mit echtem Girlfriend-Sex und eine gute Möglichkeit zum "schnuppern" bieten Sauna- und FKK-Clubs. Hier kannst Du Dich erstmal in Ruhe reinfinden, Dich unverbindlich mit den Mädels unterhalten und bei Interesse geht man gemeinsam auf ein Zimmer. Die teilweise über 100 Girls tragen kaum mehr als High Heels und ein Lächeln, während die männlichen Gäste in Bademantel oder Handtuch gehüllt sind.
Bereits beim Vorgeplänkel auf der Couch oder an der Bar sind ein paar Streicheleinheiten drin. Beim Plaudern und Herumalbern, was durchaus mal eine halbe Stunde dauern kann, läßt sich herausfinden, ob man sich sympathisch ist. Hier kannst Du dann auch feststellen, ob Deine Favoritin denn z.B. eine Kuschelmaus ist oder eher die Pornoqueen. Wenn Du unter der Woche tagsüber in einen Club gehst, wo es meist relativ ruhig ist, die Mädels als nicht so im Stress sind und sich Zeit nehmen, kommst Du am ehesten auf Deine Kosten.
Das Serviceniveau ist auch deutlich höher als bei anderen Paysex-Varianten, so gehören beispielsweise Zungenküsse, Schmusen und gegenseitiges Streicheln normalerweise dazu. Viele Girls praktizieren den geschätzten "Girldfriend-Sex" - also wie mit einer "richtigen" Freundin. Wenn es Deine Entjungferung ist oder Dein erstes Mal im Bordell, dann sag' es ihr ruhig. Die meisten Girls werden sich dann besondere Mühe geben, dass dieses einmalige Erlebnis etwas ganz Besonders wird.
Ausser dem Eintritt (je nach Club zwischen 30 und 80 Euro) kostet die Zeit auf dem Zimmer für das Standardprogramm (Zungenküsse, Schmusen, Streicheln, Kuscheln, Lecken, Blasen und natürlich Verkehr) dann meist 50 Euro pro 30min. Bezahlt wird NACH der Nummer - will man bereits vorab Geld von Dir, so bist Du im falschen Laden!
Im Eintritt sind Essen und Getränke "flat" enthalten, Du musst also keinen Schampus spendieren um Dich mit einem Girl unterhalten zu können. Weitere Infos über die verschiedenen Geschäftsmodelle gibt es bei Amazon in Buchform unter dem Stichwort "Paysex" – der richtige Ratgeber kann Dir eine Menge Lehrgeld und Frust ersparen!
Lass Dich von den Moralaposteln hier nicht verunsichern, denn viele hissen zunächst einmal die Moralflagge und verteufeln - ohne es je selbst probiert zu haben - diese Dienstleistung komplett. Um es mit Nietzsche zu sagen: Moralische Entrüstung besteht in der Regel aus 2% Moral, 48% Hemmung und 50% Neid.
Viel Spaß also und vergiss nicht: Auch wenn das, was auf dem Zimmer passiert, vielleicht so sensationell ist, dass Du es gar nicht glauben kannst, dass es sich dabei nur um ein Geschäft handelt: Es ist eine Dienstleistung, bei der sich Geber und Nehmer oft auch mal sehr sympathisch sind - aber verliebe Dich nicht gleich, sondern nimm den kleinen Schubs für Dein Selbstbewusstsein mit und such' Dir ein nettes Mädel "in der freien Wildbahn"...
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
Ist nicht so ein tolles Ereignis. Ein Puff ist eine Abfertigungsstätte für Männer mit vielen Limitierungen. Kannst ja mal reingehen, eine Dame auswählen, die dir zusagt, zahlen, durchnudeln und nach Hause gehen. Die tauscht auch keine Telefonnummer mit dir aus. Du kannst höchstens die Puffrufnummer haben, um zu fragen, ob sie gerade frei ist.
Küssen ist tabu. Fürs Busen-Anfassen mußt du fragen. Du kommst dir bereits wie ein Weirdo vor, ohne creepy gewesen zu sein.
Sozialkompetenz erlernt man! Niemand hat sich gleich nach der Geburt in den Club begeben, um Frauen aufzureißen, sondern nach Milch geschrien.
Geh lieber in den Puff. Mit dieser Einstellung sehe ich keine besseren Chancen.