Lohnt sich jetzt noch ein Macbook pro von 2013?
Hallo, ich möchte mir ein MacBook zulegen aber da ich Studentin bin und die neu ziemlich teuer sind hab ich mir überlegt ein gebrauchtes zu kaufen. Ich hab jetzt eines gefunden (Apple MacBook Pro 13", 2.5 GHz i5, 8 GB RAM, 256 GB SSD) von 2013 um 600€. Es ist technisch einwandfrei und hat 252 Ladezyklen. Lohnt es sich das zu kaufen?
7 Antworten
Ich denke das Gerät wird dich gut durchs Studium begleiten. Die Dinger sind recht haltbar, und OSX ist ein gutes Betriebssystem. Die 2013er MacBook Pros werden mit 1000 Ladezyklen Batterielebensdauer angegeben. Da sollte also auch alles tutti sein.
Man sagt, das "beste" MBP war das 2015er. Aber das kostet dann auch etwas mehr als 600 Euro gebraucht.
naja, für den preis bekommt man bestimmt schon bessere windows notebooks. ich würde bei der preisklasse aber ein ca. 15 zoll notebook nehmen. ich vermute mal, dass der i5 in deinem laptop nicht besonders gut ist? welches i5 modell ist es denn? eine dedizierte grafikkarte hat der wohl auch nicht? und hat der ansonsten keine Festplatte? 256 gb können schnell ausgehen, wenn man keine cloud dienste oder nas server nutzt. für 600 € gibts schon einen neuen laptop: FHD, Quadcore bzw. dualcore mit grafikkarte, 8 gb ram und SSD.
Nein.
Hab selbst das gleiche gemacht wie du...bin auch student und war in der selben Situation: Wenn du dir ein gebrauchtes kauft, sollte es nicht älter sein als 2 Jahre! Das ist meine Meinung. Sonst bereust du es bald so viel Geld für ein nahezu veraltetes Macbook ausgegeben zu haben.
Ich habe für die Schule ein MAcbook Pro aus Mitte 2012 und kann damit locker arbeiten, programmieren und es läuft einfach. Akku hält lange, handhabung ist für Mac-Anfänger erstmal zum gewöhnen, aber die schnelle Multi-Desktop und Multitasking Funktionen wegen dem Touchpad. (3 Finger nach rechts/links - Bildschirm wechseln oder 4 Finger zusammen wechselt zum Launchpad usw usw)
Ist auch optimal, wenn man mal Bilder bearbeiten muss und sowas. xD
Pardon,
ich habe eben erst gelesen, dass der Tag Spiele und Gaming in den Tags mit enthalten ist. Ich habe dazu meine ganz eigene Betrachtungsweise. Ich sehe mein ganzes Leben als Spiel an. Und die Welt als riesengroßes Puppentheater mit festgelegten Spielregeln. Wenn ich mich nicht an die Spielregeln halte, und versuche zu schummeln, so wird dies bestraft, wenn ich mich an die Spielregeln halte, so ziehe ich immer weiter, bis ins Ziel. Und dann heißt es "Game Over" und das Spiel ist vorbei.
Nur die Schmerzen und der Hunger und Durst und das Verlangen und die Gier und all das Andere an Emotionen, das fühlt sich echt an. Aber, ob es wirklich echt ist, das kann ich nicht beweisen.
Irgendwie gabs da wohl n Kurzschluss. Zu viele seltsame YouTube Videos, vielleicht.
Was redest du da bitte? Das hat doch rein gar nichts mit dem Thema zu tun