Ich arbeite mich gerade in Arduino ein, bin aber eigentlich zu blöd für die Materie. Hatte schon Lehrgänge in Elektrotechnik, aber richtig kapieren werde ich das alles wohl nie.
In meine Dioramen arbeite ich gerne aktive Elemente ein wie Motoren, Lichter, Dampf, Geräusch etc. All das lässt sich prima mit einem Microcontroller verwirklichen.
Momentan möchte ich aus einer RGB LED ein flackerndes Feuer machen zusammen mit Dampf, wird gut aussehen.
Aber warum muss ich die Widerstände an jedes Beinchen als Vorwiderstände schalten? Warum reicht nicht auch ein Nachwiderstand? Bei der Helligkeit funktioniert das schließlich auch. Aber liegen dann an der LED die ganzen 5V oder was die PWM Pins ausgeben, an der LED an? Meiner Meinung nach sollte an der LED trotzdem nur die durch den Widerstand verringerte Spannung anliegen, selbst wenn ich den Widerstand erst dahinter habe.
Das würde mir ja dann auch bei einer RGB LED 2 Widerstände einsparen. Oder muss der dann größer sein als 220 Ohm?
Bin total lost...