Kurzzeitig auf Zucker verzichten?
Meine Familie will diesen Januar auf Zucker verzichten und ich mache natürlich mit, ich glaube auch, dass ich abhängig von Zucker bin. Ich habe Angst, dass es mir in den nächsten Tagen deswegen nicht so gut gehen könnte… Habt ihr irgendwelche Tipps für mich oder so? Ich könnte mir auch vorstellen, dass ich dadurch gereizt werde. Ich muss Mitte Januar eigentlich in der Lage sein, mich zu konzentrieren, da ich viele Klausuren schreiben werde.
5 Antworten
Zuckerverzicht hat eigentlich keine negativen Nebenwirkungen oder Entzugserscheinungen.
Außer vielleicht , dass man halt immer mal Bock auf was Süßes hat.
... da ist dann die Willenskraft gefragt.
Die Symptome von Zuckerentzug halten nur einige Tage an, nicht Wochen.
Zumal in vielen Produkten weiterhin Zucker drin ist. Brot, Reis, Kartoffeln, usw. sie alle haben zwar keinen Indsutriezucker, aber eben einfache Zuckermoleküle in Form von Kohlenhydraten.
Milch hat Lactose und Obst und Gemüse natürlich Fructose.
Ganz ohne Zucker muss dein Körper also nicht auskommen, egal wie du dich die nächsten Wochen ernährst.
Um die die Symptome vom Zuckerentzug abzubauen, kannst du mal Meditation probieren oder einfach Kräutertee trinken.
Es gibt in der Drogerie auch so einen Bitterstoff zum auf die Zunge träufeln, der Lust nach Süßem unterdrückt, falls es dir ganz schwer fällt. Hat bei mir aber nicht so richtig geholfen, vielleicht hilfts dir ja.
Ein Großteil deiner Nahrung wird zu Zucker umgewandelt, von daher wirst du nichts vermissen.
Im Gegenteil, du wirst dich schnell sogar sehr viel besser fühlen . Bei mir wirkt sich Zuckerverzicht sehr angenehm auf die Konzentrationsfähigkeit aus . 👍Gute Entscheidung !
Stattdessen Obst und so essen. Auch trickenfruchte oder Nüsse.