Künstliches lautes Lachen anstelle einer Antwort
Mir fällt es in letzter Zeit immer häufiger auf, dass "Freunde" anstelle einer Antwort in ein lautes, schallendes Lachen verfallen, selbst wenn es sich um eine traurige, bzw. ernste Angelegenheit handelt. Eine meiner "Freundinnen" empfängt mich bereits an der Haustür mit einem schallenden Lachen, wenn der Grund meines Besuches das Klären einer Verstimmung ist. Sie öffnet auf mein läuten die Tür, steht da und lacht laut, umarmt mich und will mir damit offensichtlich den Wind aus den Segeln nehmen. Es kommt dann zu keiner Aussprache, alles geht weiter wie vorher. Obwohl z.B. gerade dieses empathielose Lachen der Hauptgrund meiner Verstimmung ist. Vor Kurzem war ich mit einer Bekannten in einem Konzert, zu dem sie mich eingeladen hatte, weil ich ziemlich unmusikalisch bin strengt es mich an und entspannt mich nicht.. In mir kommen Erinnerungen an Situationen in meiner Kindheit auf, wo während eines Radiokonzerts gestritten wurde, feindliche Stimmung zwischen den Eltern herrschte, der Sender gestört eingestellt war, und ich am liebsten weggelaufen wäre. In der Ruhe eines Konzertsaals mit dem "Weinen" der Violinen kommen bei mir immer traurige Gedanken auf, denen ich nicht entkommen kann. In einem Popkonzert geschieht mir das nicht, weil ich da mehr abgelenkt bin durch die allgemeine Stimmung, Menschen schwenken Lichter, tanzen im Stehen, Pfeiffen, es herrscht mehr Fröhlichkeit im Raum. Als meine Bekannten in der Pause mich lachend fragte, wie gefällt Dir dieses Konzert, und ich sagte gut, strahlte sie mich übertrieben fröhlich an und sagte, ich bin wie im Rauschzustand, ich schwebe auf Wolke sieben..... Ich gab darauf hin zu, was mir dabei durch den Kopf geht, und ich mich schwer entspannen kann. Darauf lachte sie schallend, tätschelte mich, wie man das bei einem Kleinkind macht und hörte nicht auf zu lachen. Dieses Lachen in Situationen wo es mir überhaupt nicht nach Lachen ist, fällt mir in letzter Zeit, und besonders bei Menschen ohne jeglichem Mitgefühl und sonstiger Fröhlichkeit, sehr gravierend auf. Ist es ein neues gesellschaftliches Verhalten? Man ist immer mehr ungeübt in ernsthaftem Dialog, man geht Gesprächen aus dem Weg um nichts von sich und seiner eigenen Stimmung preis zu geben und gibt sich nach aussen übertrieben fröhlich, damit die Umwelt einem so positiv erlebt. Bei mir hinterlässt das ein Gefühl der Befremdung, und ich weiss nicht, wie ich reagieren soll. Eigentlich möchte ich mich von solchen Menschen trennen, weil sie kein Problem besprechen können und wollen, weil sie sich nicht in andere Probleme einfühlen wollen, man sich nicht wirklich kennen lernt, sich bei ihnen auch nicht öffnen will. Andererseits nachdem sie immer so fröhlich erscheinen, komme ich mir so schwerfällig vor, habe ein schlechtes gewissen, warum ich in ihre "Fröhlichkeit" nicht einstimmen kann. Meine Frage: Hat es einen Sinn dieses Problem zu besprechen oder soll man sich trennen mit Ausreden - wie z.B. keine Zeit!
4 Antworten
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Ich gehöre auch zu der Sorte, die nicht einfach so fröhlich wird, weil die Sonne scheint oder sie so schön auf und unter geht. Durch bestimmte Umstände bin ich oft deprimiert, depressiv, oder habe einfach einen neutralen bis mürrischen Gesichtsausdruck, der nicht besonders gut ankommt. Trotzdem habe ich oft einen "normalen" Gemütszustand, aber die anderen können ihre Traurigkeit und schlechte Laune anscheinend besser verstecken.
Ich weiß nicht was du erwartest? Warum fragst du nicht deine Freunde/Freundinnen was GERADE so witzig ist? Ob sie dir jetzt zugehört hat? Ob sie weiß, in welcher Stimmung DU gerade bist? Wenn die Freundschaft zwischen dir und deinen Freunden nicht oberflächlich ist, dann kannst du sie auch Dinge fragen, die bedeutsamer, tiefgehender, wichtiger sind. Unterhaltet ihr euch nie über eure Gefühle? Frag doch deine Freundin einfach: "Was ist gerade los?" Flüchtet sie, wie viele Menschen auch, in ihre (aufgesetzte?) Fröhlichkeit, nur damit sie nicht negativ wahrgenommen wird? Gibt es keine Momente, wo deine Freunde eine ernste Miene haben und ihr gerade über Leid spricht?
Wenn dich das stört, dann sag das. Das Leben ist keine Sitcom, wo man ständig grinst und grinsen muss.
Die Frage ist auch: Wenn deine Freunde nicht fröhlich WÄREN, hättest du sie am Anfang kennenlernen wollen? Würdest du wollen, dass sie (oft?) über ihre Probleme sprechen? Bist du eine "Helfertyp", der die Nöte und Ängste der Anderen wissen möchte um ihnen Hilfestellungen zu geben? Warum ist man "immer ungeübt im ernsthaftem Dialog"? Mit sehr guten Freunden müsste man über alles sprechen können. Aber ich verstehe sehr gut was du meinst. Man kann in den Köpfen anderer Menschen nicht hineinsehen. Man hat Erwartungen an sich und das Leben und manchmal fragt man sich, wie andere über Dinge hinwegkommen oder ob sie überhaupt etwas belastet, weil sie ständig gringsend, kichernd und lachend durch die Weltgeschichte zu gehen scheinen.
Aber weißt du was: Auf die Frage "Wie geht es dir?" Sagen bestimmt 99% "Gut" oder "Sehr gut" oder ähnliches. Eigentlich will meist keiner hören "Nein, mir geht es besch*" Und du bist doch Erwachsen, oder? Wenn bestimmte Konzerte nicht dein Ding sind, dann kannst du das vorher sagen. Dann weiß die Freundin auch bescheid. Es ist immer wieder erstaunlich, wie man selbst vor Freunden und Familienmitgliedern "Haltung" bewahrt und "sich durchbeißt" und sein Zahnpastalächeln aufsetzt. Man sagt und tut Dinge, die man selber nicht unbedingt will oder mag, nur damit der andere keine Probleme entdeckt, die man unter den Teppich gekehrt. Und ständig, ständig, ständig ist man (gezwungenermaßen?) versucht, sich ins beste Licht zu stellen, vor allen Leuten. Was will man machen: so gewinnt man halt Freunde, wenn man fröhlich und witzig ist und weniger, wenn man wie ein Trauerkloß rumläuft. Aber der Punkt ist: Freunden sollte man sich so zeigen können und DÜRFEN, wie man GERADE JETZT ist und ihnen sagen können und DÜRFEN was auch immer einem durch den Kopf geht. Oder etwa nicht? Freunde verletzen einander nicht die Gefühle, wenn sie die Wahrheit aussprechen. Das vergessen viele.
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Es ist nicht so, dass ich nicht fröhlich aussehe, das tue ich sogar sehr. Wenn mich Leute fragen, wie geht es Dir, und ich antworte, "geht schon oder nicht besonders", dann bekomme ich die Antwort, so siehst Du aber nicht aus, Du strahlst über das ganze Gesicht. Ich hatte eine sehr ehrgeizige, ernst Mutter und einen strahlenden, lebenskünstlerischen Vater, der viel Leid erlebt hat, nach aussen aber immer sein Sonntagsgesicht zeigte und sich auch so benahm. Ich habe mich ein Leben lang angepasst - was Du vielleicht als Helfersyndrom bezeichnest, mich hilfreich eingesetzt, gute Stimmung erzeugt, alle zu mir eingeladen und verwöhnt. Ich bin sozusagen immer der "Motor" in einer Gruppe und in der Familie. Die Anderen geniessen das und halten es für selbstverständlich. Im Augenblick habe ich aber unendlich viele ernsthafte Probleme, und ich denke zum ersten Mal an mich. Was und wer tuen mir gut. Beschäftige ich mich lieber alleine oder "opfere" ich mich und passe mich an und bin weiterhin Mutter Theresa und der Clown! Ich habe mich dazu durchgerungen mich zurück zu ziehen und keiner versteht das. Jetzt macht sich eine Andere aus meiner Gruppe an mich ran, die mich mit einer künstlichen Fröhlichkeit aufheitern will, und sie merkt nicht, dass mich das total in mich zurückziehen lässt. Solche Freunde, die Du anführst, mit denen man reden kann, und denen man die augenblickliche, ziemlich belastende Situation erklären kann und die Verständnis zeigen, habe ich auch. Die genügen mir. Beide haben wenig Zeit, ich auch, aber wenn wir uns brauchen sind wir füreinander da. Die Anderen sind Luftblasen und eigentlich nur eine Störung, für die ich mich mit viel Kraftaufwand zum immer bereiten fröhlichen und hilfsbereiten Menschen mache, obwohl nichts zurück kommt, auf alle Fälle nichts, was ich will und brauche. Im Augenblick habe ich das Gefühl, dass ich lieber alleine bin, diese small talks, das Bussi Bussi Gehabe, das künstliche Lachen, diese leeren Gespräche, das Abwehren von jedem Problem das mich bewegt, über das ich sprechen möchte, langweilt mich, verletzt mich und es fällt mir immer schwerer so zu tun, als wäre die Welt in Ordnung!
Ich merke, dass Du ein tiefschürfender Mensch bist, das tut gut und ich danke Dir!
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Ist es vllt. ein Verlegenheitslachen? Eine Situation, die einem peinlich ist, man keine Antwort weiß bzw. keine geben möchte!?
Wenn es dir wichtig ist, solltest du dem lachen mal von der Seite auf den Grund gehen!
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Hast du es schon mal offen angesprochen als was du es empfindest? Solltest du tun, dein Gegenüber sollte wissen was er damit auslöst! Freunde sollten dafür auch ein offenes Ohr und Verständnis haben!
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Danke. Du hast recht. Das will ich auch tun. Meistens sind Menschen, die man heute als "Freunde" bezeichnet, keine wirklichen "Freunde", wie man sich das idealer Weise vorstellt. Sobald man sich auseinander setzt, ist das auch schon das Ende. Ich muss mir Gedanken darüber machen, ob ich pseudo Freunde haben möchte, oder mich auf ganz wenige beschränken kann, die genau so sind, wie ich mir einen guten Kameraden vorstelle. "Der mit mir lacht und mit mir weint", wie es in irgend einem Stück heisst. Das künstliche Party-Getue ist mir zuwider. Das Trennen bedeutet ein Aufgeben fast aller meiner Bekannten, und sie werden mich für verrückt, depressiv und krank halten. Damit sollte ich leben können und werde diesen Schritt auch versuchen.
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oder mich auf ganz wenige beschränken kann
darauf solltest du dich tatsächlich beschränken. Die sich als Freunde ausgeben suchen oft das Weite..wenn man tatsächlich mal einen wahren Freund braucht..aber daran erkennst du auch..was in dem Fall dann wirklich ein Vorteil wäre..wer ein wahrer Freund ist.
Drück dir die Daumen, daß es dir gelingt..die Spreu vom Weizen trennen zu können, hast du das geschafft, wird es dir sicher auch besser gehen.
Drück dir die Daumen und alles Gute für dich.
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Vielleicht bist du depressiv und färbst deine Wahrnehmung mit deinen schlechten Gedanken ein, so dass du letzendlich nur dich selbst wahrnimmst...
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Das mag schon sein, dass mir dieses Lachen besonders dann auffällt, wenn ich in depressiver Stimmung bin. Das sollte eine Freundin aber merken und Rücksicht nehmen. Gerade dann finde ich diese übertriebene Fröhlichkeit als Schlag ins Gesicht.
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Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen, dass wenn man in so einem Zustand ist, dass das Ego sich ungemein aufbläst und man über die Maßen egozentrisch wird und (eigentlich) zuviel erwartet. Plötzlich ist alles was andere sagen nur gesagt worden um einen herabzusetzen, zu ärgen, zu quälen, zu demütigen, etc... Kopf macht krank. Kinder leben nach Herz.
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Ich habe einmal gelesen, dass depressive Menschen die Situation schon richtig sehen. Wenn man auf Wolke sieben schwebt, will man Negatives nicht sehen, man sieht darüber hinweg, man passt sich an. Man sieht nur mit dem Herzen gut, wie der kleine Prinz sagt. Das ist schon richtig. Ein depressiver Mensch hat auch sicher mehr Gefühle, als ein gleichgültiger, oberflächlicher. Im Beruf und auch bei pseudo Freunden lebt man besser, wenn man das Gefühl ausschaltet und sich grundsätzlich positiv zeigt. Auf diese Weise ist man auch akzeptiert, weil man unkompliziert ist, keine Probleme macht. Sobald ich das künstliche Lachen anspreche und sagen würde, was ist daran so witzig, wenn ich Dir erkläre warum mich ein Konzert eher melancholisch stimmt, würde ich die Leichtigkeit aus einer pseudo Freundschaft nehmen. Damit mache ich mich zum Feind und stelle sie blos, nehme ihr die Maske vom Gesicht. Das können diese Leute, die sich diese künstliche Fröhlichkeit angwöhnt haben, nicht ertragen. Sie fühlen sich durchschaut und verlieren ihr Gesicht. Entweder ertrage ich es oder trenne mich mit Entschuldigungen - keine Zeit. Ich glaube, dass sie einem nicht wirklich verletzen wollen, und wie Du auch sagst, hätte ich gute Stimmung, würde es mich nicht stören, so aber ist es unerträglich und macht mir den Menschen unsympathisch. Das Anzeichen einer Depression ist, dass man sich misverstanden fühlt, annimmt, dass man ganz alleine auf der Welt ist, einem keiner versteht, mag, etc. Ganz so schlimm ist es bei mir im Augenblick nicht, ich bin nur kritisch, will vielleicht eine Depression abwehren und versuche mich zu schützen und nicht alles hinzunehmen und zu akzeptieren. Dabei muss ich natürlich auch vorsichtig sein, um nicht alle "Freunde" zu verletzen und schlussendlich zu verlieren. Ob es mir auf die Dauer gefällt ganz alleine da zu stehen, weiss ich nicht. Gute Freunde sind nicht reichlich gesäht, die muss man finden und das ist ein grosses Glück. Die anderen sollte man akzeptieren können und versuchen tolerant zu sein.
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Du musst auch nichts hinnehmen. Herz bedeutet auch das man sagt, was man denkt und keine Angst davor hat, alleine da zu stehen. Du weißt sicherlich am Besten, welche dieser Menschen dir auch tatsächlich am Herzen liegen und welche nicht. Verletzen kann dich eh nur der, der dir wichtig ist.
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...und mit 'Kopf macht krank' meine ich: Wenn sehr viel 'Ich' da ist und noch mehr 'Ich' produziert. Wenn Gedanken, andere schlechte Gedanken produzieren und an den ersten kleben bleiben, als sei man in Hundekacke getreten, usw... Wenn der Ausgang der Gedanken immer das Zentrum 'Ich' hat, macht das krank. Man vergleicht und bewertet ständig. Und immer ist man selbst der Maßstab.
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Ich denke das könnte verschiedene Ursachen haben. Manche Menschen sind sich der Ernsthaftigkeit mancher Dinge gar nicht so bewußt, einerseits weil sie selber so etwas noch nie erlebt haben oder sie blenden einfach gewisse Dinge aus ihrem Leben aus, damit sie nicht belastet werden, andere Menschen haben wirklich nicht so viel Empathie bzw. Intelligenz. Ich persönlich erlebe viele Menschen auch als sehr "eindimensional", Menschen die ihr Ding durchziehen und ansonsten sich nicht viel um andere Dinge kümmern, als ihr persönliches Spaßprogramm durchzuziehen. Bei denen wird dann alles mögliche konsumiert, sogar Beziehungen, somit ist alles gut, was sie selber in irgendeiner Art und Weise bestätigt, alles andere ist uninteressant bzw. blöd oder komisch.
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Genau diese Art Menschen, wie Du sie beschreibst, sind meine Freunde, bzw. gehören einem Kurs an, den ich leite und einer Freizeitgruppe, die eine Andere leitet. Die Gastlichkeit ist auch oft nur da, um den eigenen Glanz zu putzen. Sie wollen nichts von den Mitmenschen erfahren, geben nichts von ihrem Leben preis. Alles ist ihnen gleichgültig, solange es ihnen dabei gut geht. Sie sind auch nicht wählerisch bei den Freunden, hauptsache sie haben welche!
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Es ist ja wichtig, wenigstens etwas vorweisen zu können, gelle ;-)
Also ich hab ja früher noch Briefmarken gesammelt :-D
Das erscheint mir zwar auch so. Aber zwischen "Freunden" - wenn man merkt, dass dem Gegenüber das Thema ernst ist - finde ich diese "Verlegenheit" die bei mir als ein über mich stellen ankommt, sehr befremdend und es verletzt mich. Ich danke Dir, dass Du Dir Gedanken gemacht hast!