Kontaktabbruch bei toxischer Familie alternativlos?
Wenn man begriffen hat, dass die eigene Herkunftsfamilie einem nicht gut tut, einem nie gut tat und einem demzufolge auch niemals gut tun wird, gibt es dann eine logische Alternative zum Kontaktabbruch?
4 Antworten
Nur Minimalkontakt, immer den Mund halten, gut gelaunt vorspielen, schleimen und Egopolitur verteilen.
Geben, gönnen, ohne sich zu schmälern. Mit echtem Humor, weise, obendrüber bleiben. _ Man muss nur SEIN und wissen, wie man selber ist. (Sein = Gott. Gott schützt den Liebenden.)
Das zerreisst den Teufeln die Knochen. Egozentriker graben sich selbst die Gräben, in die sie fallen.
Sie lassen wie sie sind. Jeder muss sich selber den Charakter erziehen.
Es gibt Menschen, die dann trotzdem weiterhin Kontakt haben, und jedesmal leiden. Und es gibt Menschen, die den Kontakt so weit herunter fahren, dass man sich so fünfmal im Jahr spricht, und das war alles. Ich hab zum Beispiel meine Großmutter im Laufe von grob 25 Jahren maximal zehnmal gesehen, weil mein Vater wenig Wert darauf gelegt hat, sie zu besuchen. Und als ich alt genug war, zu verstehen, warum nicht, wollte ich dann auch nicht mehr.
Komtakt reduzieren und auf die normalen Mitglieder beschraenken
Natürlich können zB nur die Eltern toxisch sein aber die Geschwister nivht
Was glaubst du, warum ein Kuckuckbaby, wenn es noch nicht sehen kann, alle anderen Eier aus dem Nest wirft? Das ist das erste was es macht. Das aller erste.
Ja, radikaler Kontaktabbruch, das hilft
Es gibt in einer toxischen Familie leider keine normalen Mitglieder. Die sind alle gestört, sonst wäre es ja keine toxische Familie.