Können Medikamente durch „regelmäßige“ Einnahme aufhören zu wirken?
Ich liege schon wieder mit der schlimmsten Übelkeit im Bett. Mir ist sehr oft übel und um das Brechgefühl loszuwerden, nehme ich immer eine Mcp (Tropfen oder Tablette). Vor 40 Minuten habe ich wieder eine Tablette genommen, aber es wirkt nicht! Die Wirkzeit beträgt in der Regel 15-20 Minuten.
Eine zweite kann ich natürlich nicht obendrauf nehmen. Kann es sein, dass ich durch meine ständige Einnahme eine „Resistenz“ aufgebaut habe?
2 Antworten
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Bei wiederholtem Gebrauch eines Arzneimittels kann sich eine Toleranz des Patienten gegenüber diesem Mittel entwickeln. Wird zum Beispiel Morphin oder Alkohol für einen längeren Zeitraum angewendet, werden immer höhere Dosen benötigt, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Normalerweise entsteht Toleranz, weil die Verstoffwechselung des Arzneimittels schneller erfolgt (häufig, weil die an der Verstoffwechselung beteiligten Leberenzyme aktiver geworden sind) und weil die Anzahl von Stellen (Zellrezeptoren), an die das Arzneimittel bindet, oder die Bindungsstärke (Affinität) zwischen Rezeptor und Arzneimittel abnimmt
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Ja, versuch mal cbd öl, dass hilft besser als die mcp und vorallem schneller. Eine Toleranz merke ich davon zb nicht.
Ich habs oft mit dem Kreislauf, da wird mir auch sehr übel aber das hilft mir am besten.