kann mir das jemand den kurzen Text bitte einfach erklären?

5 Antworten

Eine Erziehungsfähigkeit ist, wenn man Kinder erziehen kann. Wenn eine erhebliche Einschränkung der Erziehungsfähigkeit eingetreten ist, ist irgendetwas passiert, dass Eltern nicht mehr erziehen können, z.B. Krankheit oder Sucht o.ä.

Das hat dann zur Folge, dass das Kind nicht mehr ausreichend erzogen, sprich umsorgt, werden kann, was dann zur Kindeswohlgefährdung führen kann.

Wenn die Entwicklung eines Kindes gleich bleibt, wenn es sich also nicht mehr weiterentwickelt, kann ein Schaden beim Kind entstehen, es ist also davon auszugehen.

Ich habe es so verstanden, dass sobald eine Erziehungsfähigkeit nicht mehr gegeben ist, die Kindeswohlgefährdung eintritt.

Also im Endeffekt sollen Eltern, deren Erziehungsfähigkeit eingeschränkt ist gleichzeitig die Kindeswohlgefährdung bejahen, um präventiv Schäden in der Entwicklung vorzubeugen.

Hoffe das ist verständlich und ergibt Sinn :)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Das heißt praktisch, dass wenn Eltern kaum bis keine Erziehungsfähigkeit haben, die Kindeswohlgefährdung vorliegt.

Es bedeutet so viel wie, wenn du z. B rauchst, was dem Kind nicht gut tut, du daran schuld bist, dass es diese Stoffe einatmet und dadurch Schäden bekommen kann oder gar selber mit dem Rauchen anfängt.

So verstehe ich diesen Text.

Wenn Eltern ihre Kinder nicht erfolgreich erziehen können, bekommen diese mit großer Wahrscheinlichkeit (mentale) Entwicklungsstörungen.