Kann man sterben an zu wenig Umarmung?

ddddddds  16.09.2024, 20:32
en

Passant?

Lena17298 
Beitragsersteller
 16.09.2024, 20:33

was laberst

ddddddds  16.09.2024, 20:43

Meinst du mit "en" "En Passant"?

Lena17298 
Beitragsersteller
 16.09.2024, 20:45

nix zu tun oder was hääü

4 Antworten

Naja durch keinen Körperkontakt kann eine Touch Starvation entstehen, welche in einer Depression resultiert. Das Suizidrisiko steigert sich und du alterst schnell.


Lena17298 
Beitragsersteller
 16.09.2024, 20:29

:(((((((((((((((((((((

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Wahrscheinlich nicht kommt glaub aber auf deinen Zustand an

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

An zu wenig Liebe? Ja. Nicht direkt. Aber doch indirekt.


Lena17298 
Beitragsersteller
 16.09.2024, 20:20

wie

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dfgdsfgdsfgdsfg  16.09.2024, 20:33
@Lena17298

Hier ist eine Geschichte, die zeigt wie so etwas passieren kann:

Es war einmal ein junger Mann, gerade 24 Jahre alt geworden, mit dem Leben noch vor sich. Jeden Tag schritt er zielstrebig durch die Straßen, auf der Suche nach seinem Platz in dieser Welt. Eines Morgens, während er eilig zur Arbeit hetzte, schaffte er es im letzten Moment, seinen Zug zu erwischen. Es war ein gewöhnlicher Tag, so glaubte er, bis er sie sah.

Im Zug, umgeben von Fremden, fiel sein Blick auf eine Frau, die anders war. Sie trug eine Schönheit in sich, die weit über das Äußere hinausging – eine Anmut, die ihn sofort in ihren Bann zog. Es war, als würde sie ihn mit einem einzigen Blick erkennen, durch all seine Fassaden hindurch, direkt in seine Seele. Bei ihr fühlte er sich nicht bloß gesehen, sondern verstanden. Sie war da – für ihn, ganz und gar.

Er verliebte sich in sie, tief und bedingungslos. Und auch sie erwiderte seine Gefühle. Gemeinsam erlebten sie die Magie der ersten Liebe: romantische Spaziergänge bei Sonnenuntergang, endlose Gespräche, bei denen die Zeit stillzustehen schien, und das Versprechen, das Leben zusammen zu teilen. Zum ersten Mal in seinem Leben erkannte er, wie leer und schmerzerfüllt seine Tage zuvor gewesen waren. Die Finsternis, die ihn so lange umgeben hatte, war gewichen. Sie heilte ihn, sie brachte ihn zurück ins Leben.

Die Zeit verging, und sie wurden zu einem glücklichen Paar, das sich ein gemeinsames Zuhause aufbaute. Eines Abends, voller Vorfreude auf einen gemütlichen Abend zu zweit, deckte er den Tisch für ein gemeinsames Abendessen. Doch sie kam nicht. Die Minuten verstrichen, und aus seiner anfänglichen Ungeduld wurde Besorgnis. Dann, schließlich, klingelte das Telefon. Die Polizei war am Apparat.

Seine Welt zerbrach, als er die Worte hörte: Sie war tot. Ein Unfall hatte sie ihm genommen, seine einzige Liebe, sein Licht. Eine eisige Kälte legte sich um sein Herz, als hätte das Leben all seine Farben verloren. Der Schmerz war unermesslich, und er zog sich zurück, schloss sich in seiner Trauer ein, unfähig, den Verlust zu begreifen. Er war allein, einsamer als je zuvor.

Um diesen unerträglichen Schmerz zu betäuben, griff er zum Alkohol. Erst ein Glas, dann zwei, schließlich eine Flasche nach der anderen. Jeden Tag versank er tiefer in dieser betäubenden Dunkelheit. Die Jahre vergingen, doch der Schmerz blieb.

Sein Körper, geschwächt von dem endlosen Konsum, konnte diesem Leben nicht mehr standhalten. Eines Tages, viele Jahre nach ihrem Tod, versagte sein Herz. Der Alkohol hatte seinen Tribut gefordert. Er starb – allein, genauso wie er die letzten Jahre gelebt hatte – ohne sie, seine einzige Liebe, die ihm einst die Welt bedeutete.

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Nein, ich bin der lebende Beweis 🤗