Kann man so mit jemandem sprechen der Krebs hatte?

8 Antworten

Finde ich eigentlich ganz in Ordnung so.

Finde ich nicht gut und gefällt mir überhaupt nicht. Nicht nur das mit dem Bestatter - generell der ganze Text.

Von einem sehr nahen Angehörigen muss sowas manchmal kommen. Wenn es z.B. um Rauchen aufhören geht bzw Lebenstil, bringt das aber nicht viel. Deutliche Warnung wäre es auch wenn der Patient z.B. aus der Reha kommt, quasi wieder nach Hause zieht.

Verzweiflung/Sorge pur. Es ist aber auch die Stimme die sowas fair oder gemein macht. Bei Sympathie kommt das auch anders an als bei z.B. Leuten die generell nicht viel von dem Ggü. halten. Wird als Abwertung aufgefasst, selbst wenn das dann nicht der Fall ist.

Das Vor und Danach spielt auch eine Rolle beim Verständnis füreinander. Faktisch richtig ist das dann ja.

Ein Onkel hatte Leukämie, 2 Chemo 1 Stammzellentherapie aber fing wieder an zu rauchen (getriggert durch seine Frau). Hat 1 Jahr rauch- und krebsfrei gelebt. Der Krebs kam zurück, 2. Spender kurz vorm Eingriff abgesprungen, dann sagten die Docs er könnte soviel rauchen wie er will. Verstorben. Hatte 2 Kids und sonst gute Familie (ausser der Frau). Brachte 0. Sucht ist stärker

Das ist natürlich sehr deutlich.

Einer fremden person gegenüber ist das unangemessen,aber von einer Person,die das ausdrücklich was angeht,passt das schon.

Eigentlich ok. Komt halt darauf an, wie gut du die Person kennst.
Mit jedem kannst du nicht so reden.