kann es sowas öfter geben bzw ist es normal dass das vorkommt?
man fühlt sich auf der arbeit gut aufgehoben und wohl
die abwechslung, die aufgaben, grösszenteils auch die chefs bzw die allermeiste zeit is es nett mit denen..
dann noch die kollegen sind super nett, und man mag dir arbeit ansich die man macht, findet dort erfüllung in der hauptaufgabe und sehr viele nebenaufgaben wissen auch zu gefallen..
alles in allem man hat eine arbeit wo die zeitnauch echt oft schnell vergehen kann oder man auch spass haben kann
aber allgemein, sich sicher nicht sghltecht fühlt und es is einfach so es nimmt einen ein
ABER
im privaten hadert man mit sich, mit einer trennung, selbstbeeusstsein allgemein ist man am suchen wer man is was man tut
und hat auvh mit drogen zu tun use usw
einfach im kopf net so wirklich klar
1 Antwort
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Das hat damit zu tun, dass man im Berufsleben eine andere Rolle inne hat und funktionieren muss. Im Privatleben darf man "leiden" und sich "bemitleiden", im Beruf droht bei solch einem Verhalten schnell Ärger oder sogar die Kündigung. Viele können sich auf der Arbeit zusammenreißen, sind dann aber privat das "kleine Häufchen Elend", welches sich als Opfer sieht. Man muss eben auch privat an sich arbeiten, wenn man glücklich und zufrieden leben möchte. Dazu gehört Selbstbewusstsein und Reflektion sowie Mut zur Veränderung und lebenslanges Dazulernen.
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hast du eine Idee wo ich privat anfangen kann..
aber es hat glaube ich mit müssen auch nicht so viel zutun
demm in anderen berufen fühlte ich mich schlecht was in meinem.jetzigen eher gar nicht der fall is
sondern ich fühle mich einige zeit auf der arbeit auch sehr wohl und habe teils sogar spass