Kann ein Kind mit 12 tatsächlich entscheiden, dass es den Vater nicht mehr sieht?

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Wir wissen doch fast alle, wie leicht Kinder zu Instrumentalisieren sind. Man erlebt es leider viel zu oft und ich halte es für unverantwortlich von den Frauen/Männern, weil die Betroffenen fast immer einen Knacks für´s Leben bekommen. Es ist eine gefährliche Ego-Pflege. Vielleicht ein kleiner Trost: Kinder ab ca. 14 Jahren fangen an sich ihre eigenen Gedanken zu machen und kommen von selbst auf den anderen Elternteil zu, um ihre Antworten zu bekommen. Als liebender selbstloser Teil nimmt man die Situation an, um das Kind zu schonen. Schade und traurig für alle. Liebe Grüße


JoeGranato  07.10.2010, 19:06

DH! Ich denke auch nicht, dass es am Alkohol liegt. Jemand, der es zeitweise schafft, trocken zu bleiben, kann sein Problem auch vor den Kindern verstecken.

gamine 
Beitragsersteller
 05.11.2010, 18:19
@JoeGranato

Es hat sich herausgestellt, dass es leider so ist... Die Tochter hat der Grossmutter ein mail geschrieben, wo sie ihren Vater nicht mehr "Vati"nennt, sondern bei seinem Vornamen. Der Schluss liegt nahe, dass der neue Partner der Mutter jetzt als Vater fungiert...

Der Sohn durfte heute auch nicht kommen, als Strafe für irgendwas...

magnolie  06.11.2010, 09:46
@gamine

da kann einem nur übel werden! " Denn sie wissen nicht was sie tun!" Aber wie soll man ihnen vergeben?? Alles Liebe und die Kraft zur Geduld.

Hallo, mein Freund hat auch einen Sohn, er ist jetzt 11 Jahre. Wir hatten damals auch so ein Problem, mittlerweile hat sich aber herausgestellt dass ihn die Mutter ständig beeinflusst hat und schlecht über den Vater geredet hat. Jeder Vater hat Umgangsrecht, wenn er es auf dem Gericht einklagt. Mein Freund hatte es durch das Gericht damals auch bekommen, nur war das Problem dann, dass der Sohn aus Angst vor seiner Mama immer abgehaut ist, so dass mein Freund irgendwann aufgegeben hat, zum Wohle des Kindes. Da ihn die Mutter schon so Traumatisiert hatte, dass er gleich psychologische Betreuung brauchte. Mittlerweile ist er 11 und kommt von selber zu uns, er sagt aber auch, er darf nicht von daheim aus. Also es liegt oft an der Gegenseite warum ein Kind so reagiert, die werden oft so beeinflusst und sind dann so eingeschüchtert, dass sie dann einfach sagen, sie wollen den Vater nicht sehen, der Mutter zu liebe.


gamine 
Beitragsersteller
 06.10.2010, 12:52

Danke dir- auf solche Antworten habe ich gehofft, von Leuten, die Erfahrung damit haben. Ich habe auch zu ihm gesagt, das ist jetzt im Moment so, mit der Zeit ändert sich ihre Einstellung wieder. Es ist halt für ihn schwer zu schlucken...

Bella73  06.10.2010, 13:00
@gamine

Vielleicht liegts auch ein bißchen an der beginnenden Pubertät....

Electra  06.10.2010, 13:05
@gamine

ich weiss, mein Freund hat damals schwer darunter gelitten, das tat mir selber gleich Weh. Er hat immer gesagt, er will sich doch nur um sein Kind kümmern. Die hat den Jungen so beeinflusst, total Kaputt hat sie ihn gemacht und mich hat das damals auch so mitgerissen. Ich verstehe nicht , wie manche Mütter nur aus Hass zu Ihrem Ex, ihren Kindern so etwas antun, alles auf dem Rücken des Kindes austragen. Damals habe ich zu meinen freund gesagt, komm, lass ihn gehen, es bringt nichts mehr, die hat sogar UNS das Leben zur Hölle gemacht, in dem sie bei der Polizei Geschichten erfunden hat, wo überhaupt nicht stimmten, dann hat sie Falschaussagen vor Gericht gemacht und hat Ihre Freundinnen als Zeugen laden lassen, die für sie auch noch gelogen haben auf dem Gericht, so weit ist die Ex-Alte gegangen von meinem Freund. Ich habe damals gesagt zu meinem Freund, das Beste ist, du holst ihn nicht mehr, einfach sein lassen und wenn er ihn zufällig auf der Straße gesehen hat, hat er ihm gewunken und ihm einfach IMMER gesagt: Papa hat dich lieb, vergiss das nicht und du kannst immer zu mir kommen, wenn du magst. Und einfach so dem Kind immer zeigen, dass Papa ihn oder sie nicht vergessen hat und trotzdem lieb hat. Und jetzt ist es eben so, dass er selber zu uns schon kam und jetzt mit 11 Jahren sagt er, er bekommt immer Ärger daheim und er darf in der Öffentlichkeit nicht mit ihm reden wenns jemand sieht. Wenn er kommt, versteckt er sein Fahrrad hinter der Mülltonnen, so eingeschüchtert ist er. Aber er weiss dadurch, papa hat ihn lieb, weil er ihm immer gewunken hat und wenns dazu kam, das er ihn sah auf der Straße, er ihm sagte: Papa hat dich Lieb.

gamine 
Beitragsersteller
 06.10.2010, 13:49
@Bella73

Bella@ ich denke auch, dass es damit zu tun hat. Da sie vorher ein sehr inniges Verhältnis miteinander hatten - anders als zu seinem Sohn-, kann es sein, dass sie sich im Moment abrupt von ihm abwenden muss.

jumba  06.10.2010, 19:19
@Electra

nun wenn sie zeugen hatte, die sogar bei umgangsvereinbarungen geladen wurde, dann wird das so gewesen sein wie sie sagte. vieles an der vergangenheit wird dein ex schon selbst zu verantworten haben. was du damit eigentlich zu tun hast, kann ich nicht nachvollziehen. immerhin bist du außenstehende. wenn heraus kommt was das kind dort macht, gibt es massiven ärger. wenn dein lg interesse am kind hätte, dann würde er regelmäßig umgang nachgehen. stattdessen macht er weiterhin alles falsch, was man falsch machen kann.

Electra  06.10.2010, 19:39
@jumba

du hast doch keine Ahnung was da war, also was redest du??? Ich bin die Lebensgefährtin von meinem Freund und sie hat schon immer geeifert. Mein Freund ist auch nicht mein EX! Und der Klügere gibt nach. Mein Freund hat gesehen, dass der Junge unter diesem Umgangsstreit leidet, deshalb haben wir es irgendwann sein lassen, damit der Junge zur Ruhe kommt. Mein Freund hatte sooo oft Umgang einklagen müßen und sie hat sich trotz Gericht nicht daran gehalten. Vereinbart war, alle 2 Wochen. Wenn wir hingefahren sind um den Jungen zu holen, hat sie die Tür nicht aufgemacht und hat vom Fenster aus den Stinkefinger rausgezeigt. Das ging 3 Jahre so, irgendwann reichts. Und dass sie auf dem Gericht lügen verbreitete, das weiss ich selber, da sie Geschichten erfand um ihn in die Pfanne zu hauen, sogar die Männer ihrer Freundinnen hat sie auf mein Freund gehetzt um ihn zusammenschlagen zu lassen. Ich weiss das, weil ich schon 6 Jahre mit ihm zusammen bin du bist aussenstehend und weisst gar nichts dazu. Traurig genug soclhe Dinge,.

Lissy832  06.10.2010, 22:33
@Electra

es ist traurig electra... ich habe ebenfalls solchen käse durch mit der ex von meinem mann! das einzigste was mir zu solchen "frauen" einfällt ist das wort ABARTIG!!!! noch dazu bin ich ebenfalls der meinung das es auch uns "nächstliebenden" sehr wohl etwas angeht was dieses thema anbelangt! ich teile die probleme mit meinem lebensgefährten so wie es sich gehört denn dafür ist eine partnerschaft da >was natürlich (so gut wie immer) den ex weibsen garnicht in den kram passt :) drauf geschis.... selbst unser anwalt sagte, das auch die neue lebenspartnerin (in dem fall ich) mit in der sache "steckt" und es mich sehr wohl was angeht was das kind anbelangt, auch wenns (zu) viele nicht wahr haben wollen bzw nicht begreifen können! was jugendämter zu solchen dingen sagen sei mal dahingestellt, über die meisten sachbearbeiter dort kann man eh nur lachen! und was ich mich schon mit denen gefetzt habe wegen meinem mann mag ich garnicht sagen :) auf alle fälle mal liebe grüße an dich :) lissy

Electra  06.10.2010, 22:48
@Lissy832

Hallo liebe Lissy832, du sprichst mir einfach aus der Seele. Danke für deine schönen Worte. Du verstehst wenigstens um was es geht! LG!

JoeGranato  08.10.2010, 06:57
@Electra

Wieso hat der Vater nicht die Polizei geholt oder wenigstens Zeugen? Was ist mit Zwangsmitteln gegen die Mutter? LG Joe

Electra  08.10.2010, 10:33
@JoeGranato

Früher hat man das mal machen können, mittlerweile ist es so, dass bei solchen Familienstreitigkeiten keine Polizei mehr kommt, zum Wohle der Kinder. Weil die würden das ganze Theater ja mitbekommen. Und gegen eine Mutter kann man nicht Zwangsvollstrecken, nur das Gericht, aber die haben dagegen nie nichts gemacht. Blos ihr immer gut zugeredet und das Jugendamt auch und sie muss sich nicht daran halten, das ist ja das Traurige an unseren Gestezen! Es ist ihr dagegen nie etwas passiert, trotz 5 maliger Gerichtsverhandlungen. Nur immer mit psycholigischer Betreuung fürs Kind das hat man veranstaltet, aber der Richter hat damals das Kind befragt und da hat er herausgefunden, wie eingeschüchtert der Junge ist von der Mutter. Das Jugendamt hat sich damals die Frecheit sogar daraufhin herausgenommen, zu meinem Freund zu sagen, er soll dann hald sein Kind sein lassen!

ab 12 jahren kann das kind durchaus (mit)entscheiden wo es sich aufhält. und wenn sie ihren vater nicht mehr sehen will muss dieser das akzeptieren oder wollt ihr sie zwingen? na dann prost mahlzeit


gamine 
Beitragsersteller
 06.10.2010, 11:31

Du siehst ja aus der Fragestellung, dass wir sie nicht zwingen.

Mich würde interessieren, was der Vater dazu meint, was da vorgefallen ist, was er mit ihr unternimmt, irgendwie kann ich mir kein Bild machen. Meine Tochter ist auch 12, ich kann mir nicht vorstellen, dass bei uns sowas passiert.


gamine 
Beitragsersteller
 06.10.2010, 17:55

Er ist in der Arbeit jetzt. Ich versuchs mal...

Er hat Briefe geschrieben, angerufen, nächste Woche will er sie bei der Grossmutter sprechen.

Vor 2 Jahren ist die Mutter weggezogen, 2 Zugstunden entfernt. Vor 1Jahr hat sie geheiratet, dort ist ein Bauernhof und der Tochter gefällt es dort sehr, sie kümmert sich selbständig um die Ziegen, vorher Hasen (das ging schief) und will Bäuerin werden. Das ist so weit sehr gut, mein Freund denkt, dass sie evt. wegen der Ziegen nicht 2 Tage wegkann, denn sie trägt die Verantwortung dafür.

Wir sind vor 1-1/2 Jahren zusammengezogen, da ist sie auch schon mal 2 Monate nicht gekommen. Das ist wohl auch ein Grund, dass sie sich wegen mir zurückgesetzt fühlt.

Mein Freund ist Alkoholiker. Er hatte sich so weit im Griff,dass er an Tagen, wo er arbeitet nichts trank und nur teilweise auch an den Wochenenden, an denen er seine Kinder hatte. Jetzt ist er seit 2 Monaten trocken. Diesen Punkt hat sie angesprochen, dass sie das stört, wenn er trinkt.

Ich finde,dass man Konflikte nicht lösen kann, indem man einfach den Kontakt abbricht. Aber es ist natürlich so, dass wir das Kind, das sich ja offensichtlich bei uns nicht wohl fühlt, halt sein lassen müssen. Es tut einfach weh und ich vermute, dem Kind tuts noch mehr weh...

Nervy  06.10.2010, 22:54
@gamine

Leider muss ich dir sagen, dass ich es jetzt schon verstehe. Die Beziehung eines Kindes zu einem Vater, der Alkoholiker ist, ist mehr als problematisch. Kinder, die so ein Elternteil (egal ob Mutter oder Vater) haben, sind größtenteils für ihr ganzes Leben traumatisiert. Sie sind oft lange co-abhängig, heißt, sie schämen sich für ihren Vater und versuchen, alles zu tun, um die Abhängigkeit ihres Vaters vor anderen zu verbergen. Sie werden auch oft verletzt und zurückgestoßen. Nicht umsonst heißt es: Alkohol ist ein gutes Lösungsmittel, es löst Familien, Freundschaften etc. auf. Dass er seit zwei Monaten trocken ist, heißt gar nichts. Ich denke mal, er hat es sicher auch oft versprochen und nicht durchgehalten. Das alles geht an einem Kind nicht spurlos vorbei. Vielleicht ist es im Moment die einzige Möglichkeit, wie sie noch damit umgehen kann, dass sie den Vater gar nicht mehr sehen will. Wenn dein Lebensgefährte eine Selbsthilfegruppe besucht, sollte er die Thematik dort mal ansprechen. Aber er kann auf keinen Fall erwarten, dass, bloß weil er jetzt mal zwei Monate nichts trinkt, einfach so zum Alltag übergehen kann. Er muss, seiner Tochter zuliebe, erst mal den Abstand, den sie sucht, akzeptieren. Und er darf, wenn sie mal wieder miteinander sprechen, nicht versäumen, dies zur Sprache zu bringen und sich evtl. auch bei ihr entschuldigen.

Nervy  06.10.2010, 22:58
@gamine

Und noch was, ihr solltet froh sein, dass sie auf dem Bauernhof eine Ausgleich gefunden hat. Vielleicht kann ihr das helfen, die schlimmen Jahre etwas zu verarbeiten.

gamine 
Beitragsersteller
 06.10.2010, 23:55
@Nervy

Ja, das ist schon so. Der Bauernhof ist ein grosses Glück. Die Zeit nach der Trennung hat die Mutter die Kinder viel alleine gelassen und hat nichtmal für Essen gesorgt. Jetzt haben sie endlich eine Familie.

Alkohol ist tödlich für jede Beziehung. Ich habe selber - eben vor 2 Monaten - erst den Schritt gemacht, hab ihm die Kündigung für die Wohnung hin gelegt und gesagt, dass ich so nicht mehr mitmache. Nach 5 Jahren Kummer. Im Moment trinkt er nicht- mal sehen, was wird. Aber ich kann nicht so recht Vertrauen haben zu ihm und sollte doch verzeihen können. Es plagt mich furchtbar. Vielleicht beneide ich ja das Kind, dass es sagen kann: so fertig, genug jetzt.

Electra  08.10.2010, 11:16
@gamine

@gemine: Dass der Vater Alkohlabhängig ist, das hast du vorher in deiner Frage ja nicht erwähnt, der Sachverhalt ändert sich somit ja jetzt. Meine Frage dazu wäre: Habt ihr euch denn mit dem Kind beschäftigt? Habt ihr gemeinsam was Unternommen (z.b Zoo, Spielplatz, Schwimmen, Spielen, usw.) ? Oder ist der Vater nur auf der Couch gesessen mit seinem Bier? ? ?

gamine 
Beitragsersteller
 08.10.2010, 13:58
@Electra

Ich habe das nicht erwähnt, weil in der Regel, sobald Alkohol im Spiel ist, der Alkohol als einziger Faktor betrachtet wird.

Wie gesagt, er hat an manchen WE getrunken, an manchen nicht. Wenn er getrunken hat, hab ich auch mal alleine mit den Kindern was unternommen, hab ja selber auch zwei.

Es spielt doch alles zusammen- Alkohol, Pubertät, die Mutter macht Stimmung gegen uns beide, die Tochter ist nicht zufrieden , dass der Vater mit einer Frau wohnt.

Was ich aber hier erfahren habe und auch eigentlich wissen wollte, ist, dass man nur gerichtlich und über das Jugendamt dagegen vorgehen kann, egal jetzt, welche Gründe das Mädchen hat. Es genügt offenbar nicht, der Mutter zu sagen, sie solle sich an die Vereinbarung halten und das Kind schicken.

Gerichtliche Schritte werden wir nicht ergreifen, umso weniger, als ich an deiner Erfahrung sehen kann, dass das nicht gut raus kommt. Ich danke dir für deine Beiträge :)

JoeGranato  08.10.2010, 14:17
@gamine

Kommt glaubich immer drauf an, wie weit die mutter die Entfremdung vom Vater schon vorangetrieben hat. Wenn sich das Kind von der Mutter überzeugen lässt, dass er nur vor Gericht geht, um Mutter und Kind zu ärgern, ist das natürlich übel. Wenn das Kind mitkriegt, dass er es macht, um mehr Zeit mit ihm zu verbringen, weil er es liebt, spielen Alk etc. keine Rolle mehr, dann sieht das Kind ja, dass er ein Kämpfer ist.

Meine Erfahrung mit Gericht und JA ist positiv.

Electra  08.10.2010, 14:29
@JoeGranato

Alkohol spielt beim Umgang keine Rolle, solange Vater sich um sein Kind KÜMMERT!!! Ich würde natürlich das Mädle von deinem Freund schon verstehen, wenn sie bei euch auf Besuch ist und der Vater nur sauft und das Kind unter den Umständen vernachlässigt ist. Wenn er aber Alkoholkrank ist, aber das in der Zeit wo er sein Kind hat etwas zurückstellt und sich um sein Kind KÜMMERT, spielt seine Alkoholkrankheit normal keine Rolle. So wie ganz oben der JoeGranato schon Kommentiert hat. Wenn er interesse am Kind hat dein Freund, ist es auf jeden Fall mal ein Versuch Wert mit dem Gericht. Die Mama von dem Mädle kann ja darauf wieder ganz anderst reagieren wie die Ex von meinem Freund. Jedes Gericht wird einem Umgang zustimmen, weil jeder Vater hat ein Recht auf sein Kind, sogar "Drogenabhängige" und wenns nur im begleiteten Umgang ist. Aber ein Recht hat jeder Vater. Aber du schreibst ja selber, die Mutter macht Stimmung gegen euch, dann weist ja auch an wems liegt, wenn sie sich jetzt so verhält gegen euch.

Also ich würde die Tochter nicht zwingen, den Vater zu besuchen. Der Vater kann doch auch mal hingehen und mit der Tochter reden, warum sie ihn nicht mehr besuchen kommt.


gamine 
Beitragsersteller
 06.10.2010, 12:04

Das ist ja das Problem, sie sagt nichts.

Electra  06.10.2010, 13:40
@gamine

weil sie aufgehetzt ist,so verhielt sich der Sohnemann meines Freundes auch immer, oder er lief davon!