Kann die Bundeswehr im V-Fall Kriegswaffen an Zivilisten verteilen?

8 Antworten

Wenn ich da so an die 3 Monate Grundausbildung im Wehrdienst und an die Schießausbildung denke, könnte man Zivilisten in wenigen Tagen fit an der Waffe machen, aber es gehört insgesamt noch etwas mehr dazu. Es nützt ja nichts eine Waffe mit sich rumzutragen und dann gleich von einem gut ausgebildeten Gegner in einen Hinterhalt gelockt zu werden, also müsste da noch wesentlich mehr an Schulung drangehängt werden, womit man wieder beim Grundwehrdienst angekommen ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Wozu? Die Hälfte der Leute bringt sich mit den Teilen doch eher gegenseitig um.

Und da geht es nicht nur um Handhabung. Friendly Fire ist schon für gut ausgebildete Soldaten ein Problem.

Ich denke dafür müssten auf die schnelle ein paar Gesetze geändert werden.

Ich hoffe, aber dass es dazu nicht kommen würde, die Hälfte der Waffen würde für eigenzwecke benutzt werden

Ja.

Wenn man so viele hätte.

Nach 16 Jahren Merkel Regierungen mit der FDP und SPD ist aber kaum noch etwas da zum Verteilen.

Die 1.500 Abwehrwaffen und 5.000 Helme ist schon fast alles um allein der Ukraine zu helfen.

Nein, soviele sind gar nicht vorhanden.