Kamera upgraden?

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Hallo

noch hat keiner die R7 und R10 real gesehen oder getestet. Angeblich soll die R10 bei Sony a6400, Nikon Z50 und Fuji X T30 mitmischen können. Und für 1050€ gibt es auch schon eine EOS RP plus 100€ für ein gebrauchtes EF 20-35/3.5-4.5 USM für Landschaft und ein gebrauchtes EF 28-105/3.5-4.5 USM (ab 50€) als Allroundzoom (Besser als die RF 24-105 STM Gurke für 350€)

Also ich würde für 1150€ (R10 18-45 Kit mit Canon EF>R 1 Adapter) erst mal die 2000D Gurke durch eine gebrauchte 80D ergänzen (ab 400€), dazu ein EFS 10-22 USM (ab 200€) für Landschaften und das EFS 17-55/2.8 IS USM (ab 250€) als Allrounder von Landschaft bis Portrait. Plus 77mm Filter Set.

Mit lichtstarken, fast parfocalen Ring USM Optiken bestückt verändert sich auch der Phasen Autofocus der 2000D von laut und lahm mit Kit Optiken zu leise und zackig. Die 80D hat neben Dual Pixel AF auch noch fast 10% mehr Realauflösung (Bei ISO100). Also macht die 2000D wenig Sinn, solange es noch Geld dafür gibt mit der Kit Gurke verkaufen.


niki0011 
Beitragsersteller
 26.05.2022, 21:11

Danke @IXXIac,

die Konstallation mit der 80D gefällt mir ganz gut. Jedoch bin ich mir bei gebrauchten Waren immer recht unsicher... Die Waren testen wird etwas schwer fallen da ich in Italien wohne.

Worauf sollte man bei gebrauchten Kameras bzw. Objektiven achten? Gibt es empfehlenswerte Seiten für den Second-Hand Handel? Bestimmte Shops (Fotokoch,...) bieten ja auch gebrauchte Kameras an...

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IXXIac  27.05.2022, 18:47
@niki0011

Hallo

1.) die 80D ist die eierlegende Wollmlichsau, kann einerseits Sportreportage wie eine EOS 7D (nicht 7DII), andererseits Landschaft wie eine 5DIV (um 13 Lichtwerte Dynamik bei ISO 100, Read Noise knapp unter 2,9 DN).

www.photonstophotos.net/Charts/RN_ADU.htm#Canon%20EOS%201D%20X%20Mark%20III_14,Canon%20EOS%202000D_14,Canon%20EOS%205D%20Mark%20IV_14,Canon%20EOS%2080D_14

Die 80D erreicht die maximal mögliche "Bildqualität" der 2000D bei etwa ISO 400, die 5DIV bei etwa ISO 800. Die 80/77/800/200D war von der Sensorleistung ein grosser Aufholschritt für Canon zur Konkurrenz

2.) Du musst kein Geld verdienen oder hast Temine und/oder Deadlines deren Nichterfüllung 1000e € Schadenersatzforderungen nach sich ziehen können. Insofern ist Gebrauchtkauf und das Ausfallriskio tragbar. Deswegen arbeiten Profis mit neuem Gerät das jedes Jahr zum Service geht bzw vor jedem wichtigen Job. Canon Profis müssen mehrere Profi Kameras (CPS Fähige) gleichzeitig besitzen also selber Ersatzgeräte verfügbar haben. Wenn Kameras und Optiken zu "alt" werden und aus dem CPS wegen EOL rausfallen muss der Canon Profi neue Kameras und Optiken kaufen. Deswegen landen viele Profikameras nach der "Abschreibung" und einem CPS Service (1/2 Jahr Folgegarantie) bei Händlern welche diese dann mit Garantie verkaufen. Ansonsten prüfen Händler Gebrauchtware und geben Gewährleistung drauf, deswegen (und wegen der MWST) sind Kameras und Optiken beim Händler teuerer als beim Privatverkauf. Deswegen bei Privatkauf unbedingt vor dem kauf selber prüfen/durchtesten

3.) Die Canon Kit Zoom Klasse ist für 5 Jahre Lebensdauer bei Amateuren optmiert und verenden danach auch gehäuft, bei Profis mit täglicher 8 Stunden Reportage Nutzung sind die oft schon nach wenigen Wochen "platt". Mittelklasseoptiken sind auf 10 Jahre Einsatz angelegt und L Optiken auf 20 Jahre.

4.) die 80D ist als Semi Pro Kamera nicht so hart/tough wie eine 7D oder 5D, die 80D ist eine Variante der 6DII Bauweise. Verschleissteile von Profi DSLR sind Klappspiegelmechaniken, mit der Zeit werden die Kameras "undichter" und fangen sich dann Staub und Folgeprobleme damit ein. Semi Pro Kameras haben bei Canon meist um 120 000 Auslösungen als MTBF. Das heisst bei 120 000 Auslösungen steht eine Wartung an um denn Ausfall "abzufangen" bzw die Lebensdauer des Verschluss zu verlängern. Wenn man nicht jeden Tag Sportreportage mit 7B/S macht ist der Verschleiss "gering"

5.) die EFS 10-22 und EFS 17-55 sind Goldring Mittelklasse Optiken und als "Staubpumpen" bekannt, die meisten montieren für Outdoor einen 77er "Protect" Filter an der Optik um das Pumpproblem abzumildern. Canon Ring USM Optiken haben 2 Problemzonen. Wenn die Optik lange nicht benutzt wird können die USM Antriebe "lahmen" und "einschlafen" das Problem haben vor allem die Superteles und die L Optiken der ersten Generationen vor 1999, das ist nicht reparierbar und Ersatzteile für die Oldtimer gibt es schon lange nicht mehr. Das zweite Problem ist wenn der Ring USM verstaubt bzw sich mit Schmutz zusetzt da kann man wenn man sofort reagiert und denn Ring USM ausbaut und säubert die Funktion wieder herstellen. Canon USM Optiken einen Staubfilter und oder Labarynthkammern um Staub im Ring USM zu verhindern die Staubfilter zerbrösseln im Alter zu Staub. Andere Probleme sind abrechende Rückholfedern im Blendenmachnismuss bei langem Dauerfeuerbetrieb, defekte Blendenverstellantriebe, zerbrösseelnde PCB Bänder. Canon Zooms bis zur L Serie haben ein Vollplastikgehäuse und das Plastik altert/verspödet und verliert die Form dann neigen zb die Zoomringe zum kratzen oder klemmen oder beim Zoomumkehr hat man viel Luft/Spiel. Canon verbaut seit 60 Jahren gummierte Kulissenrollen, das verhindert Klappern, Umkehrspiel und das Zoomkriechen aber der Gummi zerbrösselt mit der Zeit. Auch lösen sich mit der Zeit Schrauben von selber bzw vor allem wenn man die Kamera ständig ungepolstert in Autos oder LKW spazieren fährt.

6.) die EOS 80D geht ab etwa Blende 6.3 in "Beugung". Das hiesst was bis Blende 6.3 nicht scharf Genug ist wird hinter Blende 6.3 nicht mehr "schärfer". Die meisten Kit Zooms erreichen erst bei Blende 8-11 deren Maximaleistung viel zu spät für die 80/77/850/800/250/200D deswegen machen die Kit Zooms wenig Sinn an Sensoren mit mehr als 12MP bzw deswegen bekommt man nur das was man bezahlt. Zwar gibt es bei denn Semi Pro DSLR Aufwärts eine Inkamerakorrektur für die Objektivfehler der STM Zooms und damit wird auch das "Matschproblem" nachbehandelt (Kennt man von der 2000D schon). Lösung ist die Mittelkasse Objektive Reihe (Goldring) die meist schon bei 1er Blende runter gut genug werden. Und L Zooms sind schon bei Offenblende gut genug. Das EFS 17-55/2.8 hat seine "beste" Auflösung bei Blende 5.6 und ist dann fast fehlerfrei und auf Festbrennweitenniveau. Beim EFS 10-22 ist das Thema wegen der Bildfeldwölbung "Komplexer" es ist aber von 10-18mm bei 5.6 brauchbar und erst nach/über 19mm gibt es Problemzonen.

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IXXIac  27.05.2022, 19:05
@IXXIac

7.) Der Fachhandel stirbt weg, die Fachkräfte arbeiten in Grossmärkten bzw bei Elektroriesenmärkten, Fotobörsen passen in Doppelgaragen, es gibt fast nur noch Verkaufsmessen der Vertriebe. Das heisst Ocassionen machen immer weniger Händler. Der Onlienhandel kauft gebrauchte Kameras ein und lässt denn Service in Polen, Ukraine, Portugal, Asien, Afrika, Indien, China,,, zu Niedriglöhnen machen, oft mit Nachbauteilen aus China.

Ich rate zu einem lokalen Stammhändler um noch die Oldshool Methode der Kundenpflege zu erleben vor allem denn "Serviceanteil" und das für Grossfirmen unproduktive "Schnacken"/"Quatschen" um das Thema Bilderzeugung und die Probleme damit bzw die Möglichkeiten. Zudem wissen Fachhändler oft was funktioniert bzw was man wirklich braucht und was nur wertloser Marketingwerbemüll der Hersteller ist.

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niki0011 
Beitragsersteller
 28.05.2022, 13:59
@IXXIac

Guten Nachmittag,

danke erstmal für die ausführliche Antwort. Tut mir leid wenn ich viel frage aber befasse mich mit dem Fotografieren noch nicht allzu lange und will nicht nocheinmal eine Kamera wie die 2000D + Kit Objektiv kaufen...

Hab in meiner Umgebung ein paar gebrauchte Kameras gefunden die ich auch persönlich testen könnte:

-80D um 400€

-Eine 5D III mit 50.000 Auslösungen, allerdings um 800€

-5D II um 500€

-Eine 7D + EF-S 10-22mm und Sigma 18-250mm 3.5-6.3 um ca. 450€

Natürlich lasse ich mir bei allen Fotos, Infos usw. schicken. Wenn nötig kann man sie ja beim Canon Service reinigen lassen. Auch beim Preis lässt sich bestimmt was machen.

Bei der 7D wäre allerdings schon das 10-22mm Objektiv dabei. Wobei ich mir bei der 7D eher unsicher bin. Sie kam 2009 raus... Auf Fuktionen wie WLAN usw. könnte ich ja verzichten aber ein Klappdisplay wie bei der 80D wäre schon sehr geschickt. Auch ist die 80D ein "paar"Jährchen neuer.

Was würdest du zur 7D sagen? Ist der Kauf noch empfehlenswert oder lieber zur 80D greifen?

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IXXIac  29.05.2022, 22:31
@niki0011

Hallo

80D, 7D /II und 5DIII haben einen Sportreportagetauglichen Autofocus. Die 80D hat denn Einsteigerfreundlichsten bei 7D /II und 5DIII kann man genauer Konfigurieren. 5D und 7D sind auch für Lichtstarke Festbrennweiten zwischen f1 - f2 optimiert die 80D ist eher für Zooms und Primes ab f2 ausgelegt.

5D und 7D haben denn "AF Knubbel" für Stativarbeit, die 80D hat dafür Dual Pixel AF und Touchscreen

Die 5DII ist nicht unbedingt Sportauglich, zumindest nicht für Knipser die nicht vor dem Ball bleiben können.

Die 7D ist Sensorseitig mit dem 18MP Oldtimer bestückt denn Canon immer noch in der 4000D verkauft. Der war schon 2009 so ziemlich der letzte Sensor am Markt und ist noch mässiger als der Sensor der 2000D. Was nicht heisst das Profis nicht Profiqualitäten aus dem Sensor quetschen, ist halt Arbeit und braucht ein Stativ. Aber wenn man das bisher nicht mit einer 2000D hinbekommt wird das mit der 7D nicht besser. Die 5DII hatte Sensorseitig auch noch diverse Dfeizite und kann keine Inkamerakorrektur auf dem Niveau von 6D und 5DIII aufwärts, damit ist das EF 20-35 USM als günstige und leichte Einstiegsoptik weniger sinnvoll, man muss zum EF 20-35/2.8 L greifen bzw zu L Zooms.

Wenn du dir 800€ für eine 5DIII leisten kannst/willst dann greif zu, aber die gibt es auch günstiger. Für eine gepflegte Zustand AB Kamera mit nur 50000 Auslösungen sind um 750€ Marktüblich unter 600€ kommen die verbrauchteren Kameras mit um 150000 Auslösungen.

Dazu noch ein EF 28-105 USM II, ein EF 20-35 USM und ein Speedlite 220EX als "Grundversorgung" unter dem 70-300 und man ist noch im 1000€ Budget.

Würde aber eher dazu raten gleich in ein EF 17-40/4L USM (ab 250€ Gebraucht) investieren. Die Lücke zwischen 40 bis 70mm muss man nicht unbedingt füllen und wenn dann ist ein EF 50/1.8 STM oder EF 50/2.5 Compact Macro sinnvoller bzw Breitbandiger als ein 28-80 oder 28-105.

Das EF 17-40 ist aber real nur zwischen 20-28 mm ab Blende 5.6 "gut" (Canon markiert das am Zoomdrehring die 17mm sind "Extra"), das 20-35 ist real nur zwischen 21 und 35mm ab Blende 8 gut. Wenn man nur um 21mm (82° Horizontal) braucht und Blende 8-11 nutzen kann/will,,,, das 20-35 kostet gebraucht die Hälfte, ist um 35% kürzer und leichter. Punkt ist auch; bei 99% der Landschaftsbilder ist der "Auflösungsmangel" in denn extremen Ecken scheixxegal/Irrelveant das merkt keiner ausser denn 1% "Augenmenschen".

Bei der Frage 17-40 und FX oder 10-22 und DX (beide ab 250€) ist wiederrum komplex.

Das EFS 10-22 USM ist ein verkleinertes EF 16-35/ 2.8 L und als schnelles und gutmütiges Reportagezoom ausgelegt das auch Architektur und Landschaft kann aber nicht als Schwerpunkt. Das 10-22 ist sehr "sauber" und hat eine unkomplexe Verzeichung. Die Optik wurde wie das EFS 17-55 vor 25 Jahren entwickelt als Inkamera Bildprozessing noch Utopie war. Das machten damals die Elektronikriesen bei Prosumerkameras und war oft daneben.

Der Knackpunkt ist; das EFS 10-22 ist an der 90D (bisher, evtl. bessert Canon per Firmware nach) nicht mehr sinnvoll einsetzbar, das EF 17-40 ist an der 5DIV besser als an der 5DIII und erst an der 5DsR wird es an denn Zoomenden "unbrauchbar" aber 20-28 ist gut.

Der 2te Punkt ist bei Canon ist APS-C bisher ausgereizt, eine 90D mit Tokina ATX 14-20/2 bei Blende 4 ist der maximal machbare Bildqualitätslevel für UWW Zooms und ist nur etwas besser als eine 5DIV mit EF 20-35 USM bei Blende 8. Es gibt bei/für Canon APS-C DSLR keine "Killerzooms" wie das EF 16-35/4 IS oder EF 16-35/2.8 L III oder ein Fujinon 10-24/4, ein Lumix 8-16 oder ein Olympus 7-14 Pro. Ein Teil des Problem ist die veraltete Sensortechnik bei Canon und selbst die 90D hat einen Tiefpassfilter zur Auflösungsreduktion. Die Nikon D7200 oder Fuji X T2 lieferten um 2015 mit einem 24MP Sensor in etwa die selbe Diagonalauflösung (um 2200LP/BH bei MTF50) wie 5 Jahre später die 90D mit 32,5 MP (um 2250LP/BH).

Die Kernfrage ist welcher Amateur baucht mehr Bildqualität als ein EFS 10-22 oder 17-40 mit sorgfältger Ausarbeitung liefert ?. Auch das 10-22 kann "Punch" erzeugen, machte das schon an der EOS 10D mit 6MP auf Vollformatausdrucken, die 80D macht das für Ausdrucke in Citylight.

Die 5DIII ist mechanischer Massivbau (um 1kg) und hat einen grossen 100% Sucher, wenn auch nicht mehr als Wechselmattscheibenversion. Die 80D wiegt um 0,75kg und ist als leichte Reise DSLR angelegt. Die 7D hat einen grösseren Sucher als die 80D und wiegt um 0,9kg. Wenn man von der 5D auf die 80D umsteigt ist der Sucher der 80D schon kleiner und Mittelhell da hat die 7D Serie mehr/bessere Hardware verbaut. 5D und 7D lassen sich auch gleichzeitig ohne nachdenken bedienen bei der 80D ist einiges woanderst als bei 5D/7D

Der Canon Service ist zweigeteilt es gibt denn CPS Profservice und es gibt denn Nomalservice für Hobbyfotografen. Der Nomalservice ist langsam und teuer. Eine gebrauchte 5DIII korrekt "servicieren" bekommt der Profi mit Clubgebühren für 50-100€ der Normalkunde ohne Clubrabatt muss da mit 250-300€ rechnen.

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Leider hast du nicht gesagt was du überhaupt hauptsächlich fotografierst, somit schwierig zu sagen was sich für dich rentiert.

Der Autofokus der 2000D ist halt schon ne Gurke aber wenn du nur Blümchen oder Landschaft fotografierst, dürfte der trotzdem auch ausreichen. Für Tiere, Sport oder auch Portraits sind die 9 AF Punkte eher suboptimal.

Die R10 ersetzt einiges an Kameras, hat Canons neusten Realtime-Autofokus mit Tier- und Autoerkennung, aber ist auch nicht gerade billig. Wenn du die 1000€ ausgeben kannst, dann ist es sicher keine schlechte Wahl. Bedenke aber auch, dass die Kamera gerade erst angekündigt ist und die Preise wegen Corona gerade ein wenig aufgebläht sind. Ich wette, wenn du noch ein paar Monate wartest, bis die neuen Kameras auch tatsächlich bei Media Markt im Regal stehn, kriegste sie deutlich günstiger. Besonders an Black Friday und kurz vor Weihnachten. Ich gehe davon aus, dass der Preis auf 899 sinken wird.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Fotografiere in Hobby und Beruf seit 2003

niki0011 
Beitragsersteller
 26.05.2022, 19:43

Meistens fotografiere ich Tiere wie Vögel, Murmeltiere, manchmal auch Rehe... Da ist der AF schon wichtig und bei fast allen Bildern sind die Augen auch unscharf. Da ich in den Alpen wohne fange ich auch langsam mit Landschaftsfotografie an.

Wenn die Kamera bei Black Friday um die 900€ kostet wird es wahrscheinlich dann die R10. Bei gebrauchten Sachen bin ich mir eben immer unsicher :/ Dann lieber Neuware.

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Uneternal  26.05.2022, 19:48
@niki0011

Ich denke, da kannst du einen Tieraugen-AF schon ganz gut gebrauchen. Und die R10 ist die erste Canon "Einsteiger" Kamera die das bietet.

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niki0011 
Beitragsersteller
 26.05.2022, 19:56
@Uneternal

Danke schonmal!

Eine Frage hätte ich aber noch:

Den EF-R Adapter gibt es ja schon länger. Fuktionieren darauf die Objektive so wie sie auf DSLR's funktionieren?

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Uneternal  26.05.2022, 20:09
@niki0011

Ja, absolut. Ich habe ne EOS R, einige Objektive funktionieren ganz ehrlich sogar besser und der Fokus sitzt genauer.

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Hi,

da wäre ein Upgrade schon sinnvoll; und ja, werf auch mal ein Auge auf gebrauchte Bodys, da diese meistens um einiges billiger sind aber noch voll funktionstüchtig. Aber da würde ich erstmal schauen, ob es da überhaupt gute Modelle gibt.

VG Hdhdidbs