Ist Satanismus was schlimmes?

5 Antworten

Nein les dir erst die elf regeln des satanismus durch 

Gib deine Meinung oder Ratschläge nicht preis, außer du wurdest gefragt.
Berichte anderen nicht von deinen Sorgen, es sei denn, du bist dir sicher, dass sie sie hören wollen.
Wenn du dich in den Räumlichkeiten eines anderen aufhältst, erweise ihm Respekt oder geh nicht dort hin.
Wenn dich ein Gast in deinen Räumlichkeiten belästigt, behandle ihn grausam und ohne Gnade.
Starte keine sexuellen Annäherungsversuche, außer du bekommst ein Signal dazu.
Nimm nichts an dich, was dir nicht gehört, es sei denn, es ist eine Bürde für die andere Person und sie schreit danach, davon erlöst zu werden.
Respektiere die Kraft der Magie, wenn du sie erfolgreich eingesetzt hast, um deine Wünsche zu erfüllen. Wenn du die Kraft der Magie abstreitest, nachdem du sie erfolgreich angerufen hast, wirst du alles verlieren, was du hast.
Beschwere dich über nichts, dem du dich nicht aussetzen musst.
Verletze keine kleinen Kinder.
Töte keine nicht-menschlichen Tiere, solange du nicht angegriffen wirst oder Essen brauchst.
Wenn du in offenem Gelände unterwegs bist, belästige niemanden. Wenn dich jemand belästigt, fordere ihn dazu auf, dies zu unterlassen. Wenn er nicht damit aufhört, vernichte ihn.

Ja, klar.


julienkoo 
Beitragsersteller
 22.07.2016, 22:04

Aber ich liebe es

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Soso... Dir wird also schlecht, wenn Du Kreuze und Kirchliches siehst... von wem bist Du denn so negativ beeinflusst worden? Du machst Dir das Leben schon unnötig schwer!

Wahrscheinlich wirst Du jetzt sagen, dass Dich niemand beeinflusst hat und dass Du von  Geburt an schon so warst... ist natürlich Schwachsinn!

Aber: Man kann sich eine ganze Menge einbilden! Wenn Dich Deine Beschwerden stören, nimms einfach locker leicht, steigere Dich nicht irgendwo rein, wo Du nicht mehr rauskommst.


Wepiz  22.07.2016, 22:14

Sich in etwas hineinsteigern wo er nicht mehr heraus kommt? Satanismus ist nicht andere töten. Satanismus ist nicht den roten Clown inder hölle mit den Hörnern anbedeten. Luzifer ist in menschengestalt 

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Wepiz  22.07.2016, 22:20
@Wepiz

Er ist nicht der böse für den man ihn hält. Das ist ein Vorurteil der kirche. Er ist ein guter Vater aber religion ist eben jedem selbst überlassen was man selbst glaubt ich wollte hiermit weder von der religion überzeugen noch von anderen abraten icj wollte lediglich erklären worüber ihr hier spricht

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Sally2000  22.07.2016, 22:10

Ach und du beharrst also darauf, daß alle gleich sein müssen und wer es nicht ist, der würde manipuliert oder hat einen geistigen schaden....

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Schwoaze  23.07.2016, 08:24
@Sally2000

@Sally2000: Ich beharre darauf, dass das ein ganz riesengroßer Blödsinn ist.

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julienkoo 
Beitragsersteller
 22.07.2016, 22:07

Hää wie kann jemand mich beeinflussen also meine Familie ist gemischt meine Mutter Muslimin mein Dad christe aber niemand ist wirklich gläubig

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Schwoaze  22.07.2016, 22:08
@julienkoo

Ja natüüüürlich hat Dich - gerade Dich - niemand beeinflusst! Tschühüss!

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Satanismus ist nichts schlechtes, wird eher schlecht dargestellt. 

Video wenn du dich dafür Interessierst: 

https://youtube.com/watch?v=H2Xi3OnZxys


julienkoo 
Beitragsersteller
 22.07.2016, 22:06

Danke das Video kenne ich schon :)

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Die ham n paar sehr schlimme bräuche, von Tiere aufschlitzen bis zu Menschenopfer in den Extremen. Satan verkörpert das Böse. Wenn man wie in der Metalszene usw. Auf Totenköpfe ungekehrte Pentagramme steht ist ja nix dabei, aber wahre Satanisten ham in meinen Augen nix gutes.


sigilofbaphomet  21.08.2016, 15:24

Die Standpunkte des modernen Satanismus nach Anton LaVey, die die Church of Satan vertritt, sind weit entfernt von kriminellen Akten, Opferungen von Tieren, etc..
Was einige Sekten im Namen des "Satanismus" tun hat nichts mit dem modernen Satanismus zu tun.

Es gibt in nahezu jeder Religion einige extreme neben vielen "friedlichen" Anhängern. Der Satanismus leidet nur bedauerlicherweise darunter, dass es öffentlichen Medien für gewöhnlich nicht darum geht, den Satanismus wahrheitsgemäß, darzustellen, sondern vielmehr darum, hohe Quoten und Aufmerksamkeit zu erzielen.

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