Ist es Mobbing, wenn man sich gemobbt fühlt?
12 Antworten
Nicht unbedingt. Es gibt viel zu viele Leute die sich schon bei einer ganz normalen kleinen Kritik gemobbt fühlen.
Mobbing ist es erst wenn andere einen grundlos und unnötigerweise sehr fertig machen. D.h. ihn dauerhaft beleidigen, andere dazu zu bringen sich gegen dich zu stellen usw.
Natürlich nicht.
Es gibt auch Leute die fühlen sich schön, sind’s aber nicht.
Mobbing oder Mobben als soziologischer Begriff beschreibt das wiederholte und regelmäßige, vorwiegend seelische Schikanieren, Quälen und Verletzen[1] eines einzelnen Menschen durch eine beliebige Art von Gruppe oder Einzelperson. Mobbing kann z. B. erfolgen in der Familie, in einer Peergroup, in der Schule, am Arbeitsplatz, in Vereinen, in Wohneinrichtungen (Heimen) oder Gefängnissen,[2] in Wohnumfeldern (Nachbarschaften) oder im Internet (Cyber-Mobbing). Zu typischen Mobbinghandlungen gehören Demütigungen, Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen, Zuweisung sinnloser Aufgaben, Gewaltandrohung, soziale Isolation oder eine fortgesetzte, unangemessene Kritik an einer natürlichen Person oder ihrem Tun.
Wenn man gemein behandelt wird. zB runtermachen vor anderen, auslachen von Wehrlosen, in die Enge treiben, Beschimpfen, Geldkürzungen mob =Schmutz, Menge
zB wenn einer sagt,wer sind sie denn,dass sie was zu melden haben hier? Per manent oder Eingriff in Privates
Nur weil es mich alle drei Tage mal juckt, habe ich noch lange keine Läuse.
Was sagen denn die Fakten?
Wenn du alle drei Wochen mal von Mitschülern/Kollegen 'gefobbt/geneckt' wirst, ist das kein Mobbing. Wenn dies natürlich rund um die Uhr (im Unterricht, in den Pausen, auf dem Schulweg usw.) auch so ist, dann schon.