Ist Gott sauer wenn man manifestiert?
5 Antworten
Ich denke es ist eigentlich das selbe wie beten, beten ist ja auch manifestieren. Nur dass, wenn du Gott das wie und das ob überlässt richtest du weniger schaden damit an, weil es dann nicht mehr schwarzmagisch ist. Ein gutes Gebet ist ja auch ein Dankgebet.
Ich glaube nicht dass Gott sauer ist. Du richtest nur möglichen Schaden an, der irgendwann auf dich zurück geht. Das kann man als Wut Gottes interpretieren, kann man aber auch als Karma betrachten, oder universelle Gesetz. Im atheistischen Bild würde man das schlechte Gewissen heranziehen.
Wenn du zu Gott betest, egal welche Religion, kann das weniger nach hinten losgehen.
Von diesen Dingen sollten Christen sich besser fernhalten.
Aus christlicher Sicht finde ich die folgende Seite sehr empfehlenswert: https://www.achtung-lichtarbeit.de/
Interessant sind auch die Erlebnisberichte, die sich auf dieser Seite finden, in denen Menschen ganz verschiedene Dinge in der Esoterik, im Okkultismus usw. erlebt haben und Befreiung aus dieser negativen Situation erleben durften.
Vielleicht ist es sinnvoll, bei "Achtung Lichtarbeit" mal nachzufragen (über die Kontaktfunktion).
Nope. Wer nicht existiert, kann auch nicht sauer sein
Welcher der hunderte nicht existierenden Götter?
Nicht existierende. Das scheinst du nicht verstanden zu haben.
Du hast also keinen Angesprochen und weißt jetzt schon, das sie nicht existieren.
Ja genau. Jetzt hast du es endlich kapiert. Ich weiß auch, dass keine heilige rosa Untertasse um den Saturn kreist, obwohl ich nicht dort gesucht habe.
Genau. Gott wurde totgeschlagen. Friede seiner nicht existenten Asche.
dein Leben scheint ja sehr glücklich zu sein, wenn Du alle anderen Alternativen wegwischt
Ja. Irrationales Denken muss nicht trainiert werden. Der Verstand dagegen erfordert dermaßen viel Training, dass viele aufgeben und sich mit religiösen Antworten und Glaube zufriedengeben. Ist so schön tröstlich und beruhigend. Man hat eine Gewissheit. Wer braucht da noch Verstand, Wissen und Fakten?
Wissen, Verstand und Fakten - sagst Du, obwohl Du nicht weißt, ob wir vielleicht Gott gefunden haben.
Du weißt also, was ich nicht weiß? Faszinierend. Schwesteeeeer. Tabletten für Bett 42!
Warum hasst Du Angst nach Gott zu suchen?
Ich hasse nicht die Angst, nach etwas Nichtexistentem zu suchen ;)
Wie würdest Du einem Kleinen Kind erklären, dass es seine verstorbenen Eltern (plötzlicher Autounfall) nie wieder sehen wird?
Ganz einfach. Menschen sterben und wer tot ist, kommt nicht wieder. Ich war 3, als mein Opa starb. Ich habe das absolut verstanden. Wunschwirklichkeiten und Lügen helfen da nicht.
verstehen und fühlen ist nicht das selbe und man hat dir nur eine Option als Gewissheit offenbart. Alle anderen Möglichkeiten durfte es nicht geben.
Ja genau, das ist nicht dasselbe. Wie erklärst du einem etwas älteren Kind später, dass sämtliche Aussagen der Religion über die Realität und das Wesen der Welt nachweislich falsch sind?
Die Frage ist so allgemein, das sie einfach falsch ist. Beispiel: die Yales-Universität forscht seit fünf Jahren zu Regenwaldfrüchten und Fasten etc. und sowas wird in der Bibel empfohlen. Es gibt zig Dinge, wo Du dich nie zu informiert hast sondern deine Meinung rumbrüllst.
Ich brülle nicht. Die Bibel ist kein Ernährungsberater. Wenn da etwas über Ernährung steht, dann nicht, weil man wollte, dass Menschen tausende Jahre später gesund leben, sondern dass bestimmte Verhaltensweisen moralisch und ethisch wünschenswert waren - DAMALS.
Also selbst Fakten wieder nieder gebrüllt. Und das stimmt einfach nicht. Daniel z.B. bestand darauf wenig und Gemüse/ Obst essen zu dürfen. Bei den Babyloniern war ein deftiges Essen üblich. Er musste dies lange durchsetzen bis er fasten durfte und Gemüse/ Obst essen durfte. Daniel war ein bedeutender Mensch in der Bibel und wird vielen als Vorbild gegolten haben.
Genügsamkeit spielt aber auch eine Rolle und Fleisch wurde damals fremden Göttern geopfert und das war auch ein Grund, warum er es nicht essen wollte.
Nein.
Jeder kann ja glauben an was er möchte