Ist esoterisch betrachtet ein Mensch mit Depressionen gefangen in einer niedrigen Frequenz/ Schwingung?

3 Antworten

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Ja, ich würde den (negativen) Begriff esoterisch hier nicht verwenden, aber du hast grundsätzlich etwas Richtiges gehört, ich erkläre es mal genauer: "Gefangen" sollte man hier auch nicht sagen, sondern es geht einfach um den >aktuellen< inneren Zustand, die Gefühlslage etc., eben genau so wie du mal Tage bzw. Stunden hast, wo es dir (sehr) gut geht und Zeiten, wo es dir schlechter geht, das ist ein Ausdruck deiner inneren (emotionalen) Schwingung.

Mit spirituellem Wissen (Non-Mainstream) weiß man, dass man diese innere Ausrichtung als Schwingungsfrequenz betrachten kann, höhere, feinere Schwingungen für positivere Gemütslagen (glücklich sein etc.) und niedrigere, grobere Schwingungen für negative Gefühlslagen wie z. B. auch Depressionen. Es sind Schwingungen, die viele sensible Menschen spüren und einordnen können, Messgeräte dafür wird es wahrscheinlich irgendwann in der Zukunft geben, aber dürfte noch lange dauern (bis dahin werden die Materialisten alle sagen, dass es so etwas nicht gibt, naja...). Das Ganze hat dabei übrigens etwas mit (elektro-/) magnetischen bzw. "biophysikalischen" Feldern des Körpers zu tun, die in Schwingung sind.

Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten für das Individuum seine Schwingungsfrequenz positiv (und negativ) zu beeinflussen, man ist also nicht einfach rettungslos verloren in einer Depression, das wäre eine falsche, zu negative Sichtweise. Zunächst gibt es da konventionelle Ansätze wie Therapie oder ggf. auch Medikamente (nicht ganz unproblematisch), es gibt aber auch spirituelle Techniken, die die innere Harmonie und Balance stärken, positivere Gefühle und Sichtweisen wiederherstellen. Körperliche Übungen sind hier auch besonders zu empfehlen, z. B. ist normaler Sport oder Tanzen o. ä. sehr förderlich, um Depression zu bekämpfen, man muss "nur" die Willensentscheidung treffen, z. B. ein Fitness-Workout zu machen oder z. B. Yoga-Übungen mit großen Streckungen o. ä., obwohl man überhaupt keine Lust dazu hat und sich auch schlecht fühlt, man muss es trotzdem durchziehen. Hinterher wird man dann sehen, dass es "richtig" war und man sich besser fühlt (und die eigene Schwingungsfrequenz ist dann höher).

Dennoch ist es für Betroffene sehr schwierig, es ist oft ein harter Kampf aus der Depression raus, gegen innere Widerstände usw., die einen runterziehen wollen und v. a. traurige Gedanken, die regelmäßig und leicht zu Rückfällen führen - aber keiner ist da "gefangen", sondern es gibt immer Möglichkeiten da raus. Eine sehr, sehr wertvolle spirituelle Hilfe ist auch (vielleicht nur in Gedanken) ein kleines Gebet zu sprechen mit der Bitte um Schutz vor Negativität und der Bitte um Kraft die Widerstände zu durchbrechen, um wieder aktiv zu werden. Jede Aktivität (!) hilft unmittelbar gegen die Depression, irgendwas mit einem Ziel machen, Sport, etwas Aufbauen oder was auch immer, keinesfalls sollte man sich einfach hinlegen oder nur da sitzen und grübeln o. ä., das wäre die schlechteste Wahl, wird aber oft so gemacht von Betroffenen...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Spezielle Ausbildung u. spirituelle Praxis über viele Jahre

Nein, niedrige Frequenz ist beruhigend.


Fladenbrot77 
Beitragsersteller
 22.09.2024, 20:17

Und zu niedrig ist dann bedrückend.

ant8eart  22.09.2024, 20:27
@Fladenbrot77

kann sein, aber das hat nichts mit Depression zu tun. Erst wenn die Bedrueckung ein unbewusster Dauerzustand ist.