Ist es schlimm wenn ich später meinen Kindern nicht von dem Weihnachtsmann erzähle sondern Ihnen sage dass die Geschenke von der Familie kommt?
Ich bin ebenfalls so aufgewachsen dass es bei uns keinen Weihnachtsmann oder Christkind gab, ich möchte irgendwie meine Kinder später nicht anlügen egal wie jung sie sind.
Findet ihr dass zu blöd? Würde ich dann dem Kind die Fantasie weg nehmen?
15 Antworten
Wir haben nie vorgegeben dass es einen Weihnachtsmann gibt, sind aber zu anlassen wo einer Auftrat gegangen und es war immer ein gutes Erlebnis.
Ich denke wenn wir unsere Kinder nicht belügen stärkt das das vertrauen in die Eltern und sie werden kritischer der Welt gegenüber, die doch davon lebt, dass die Menschen sich betrügen lassen.
Nein. Warum sollte das schlimm sein?
Es dürfte kaum ein 'Kind ernsthaft an den Weihnachtsmann als reale Person glauben, obendrein im fliegenden Rentierschlitten.
Das sind schöne märchenhafte Vorstellungen, die ein Stück weit auch eben den weihnachtlichen Zauber ausmachen und ja nicht nur Kinder begeistert.
Die "Wahrheit" über die Geschenke hängt wohl vor allem davon ab, inwieweit die Kinder bereits altersmäßig in der Lage sind, das alles zu verstehen. Weihnachtsbaum und Bescherung sind erstmal etwas großartiges für sie. Gewisser Zauber und Fantasie sind da schon erlaubt.
Finde ich mega gut deine Einstellung! Ich kann nur von mir selbst sprechen und ich war wirklich am Boden zerstört, als ich als Kind herausgefunden habe, dass meine Mutter mich die ganze Zeit angelogen hat. Ich verstand die Welt nicht mehr und würde meinen Kindern auch nichts vorlügen.
Nein, fände ich nicht schlimm. Phantasie kann man auch anders fördern.
sicher ist das Märchen vom Christkind/dem Weihnachtsmann schon ich sag mal was besonders und macht die Zeit vor Weihnachten noch spannender. Aber Kinder merken sehr schnell wenn man nicht hinter etwas steht. Da ist es besser gleich die Wahrheit zu sagen