Ist es schlimm eine Dose Energy mit Aspartam zu trinken?
Hallo, ist es schadlich 2-3 Dosen Energy mit Aspertam pro Woche zu konsumieren? (250.ml)
4 Antworten
Hallo Henryy326
Das Problem bei dem Stoff neben der Krebserregung ist auch das du deinem Körper Zucker vorgaugelst und dieser entsprechend mit Insulin reagiert.... Aspertam ist 200x süßer als echter Zucker... Und dann kommt kein Zucker.....
Das kann den Insulinhaushalt ebenso durcheinander bringen - Insulin wird ausgeschüttet aber es gibt nichts zum bekämpfen.... Blutzucker steigt also stärker bei der nächsten Dosis Zucker während die Zellen beginnen zu unterzuckern...
Diese Richtwerte für Legalität sind völliger bullshit denn es wird immer nur davon ausgegangen das dieses eine Lebensmittel die einzige Bezugsquelle zu diesem Stoff ist den der Mensch hat... Die einzige Sünde in einer sonst perfekten Ernährung....
Laut unserer DNA sollten wir 120 Jahre alt werden..... Gibt halt nicht viele Menschen die nur eine einzige Sünde haben ;)
Es kommt also darauf an wie du dich sonst noch ernährst... Wenn sonst sehr gesund und ausgewogen, dann ist das nicht schlimm.... Alles im unbedenklichen Rahmen in den Getränken enthalten - wenn deine so stige Ernährung jedoch auch noch aus der Verpackung kommt, gibt's darüber viel Zucker und weiteren Süßstoff.... Die Richtwerte konzentrieren sich bei den Studien jedoch nicht darauf was der Konsument noch von anderen Firmen zu sich nimmt ... Es gibt keine Richtwerte die von Hersteller eingehalten werden müssen, sodass die durchschnittliche Ernährung ausschließlich aus dem Supermarkt und somit dass was sich über 40 Millionen Menschen in Deutschland ausschließlich leisten können, nicht die Richtwerte übersteigt... Nein, die Frage ist nur, ob dieses einzelne Produkt alleinig betrachtet keinen direkten schaden auf die Gesundheit nimmt
Das heißt: es ist egal ob mit oder ohne Zucker - wenn du dich sonst sehr gut und ausgewogen ernährst ist jede Sünde in geregelten Maßen erlaubt! Und falls nicht, ist beides scheiße!
Lg
Das Problem bei dem Stoff neben der Krebserregung
Eine Krebserregung beim Menschen
wurde noch NIE nachgewiesen!
...ist auch das du deinem Körper Zucker vorgaugelst und dieser entsprechend mit Insulin reagiert....
Das ist völliger Quatsch!!
Durch Aspatam reagiert der Körper
überhaupt nicht mit Insulin!
Nur durch einen süßen Geschmack
wird KEIN Insulin ausgeschüttet.
Diese falsche, dämliche These wurde
außerdem schon längst widerlegt!
Das kann auch jeder selbst nachmessen.
Aspertam ist 200x süßer als echter Zucker... Und dann kommt kein Zucker.....
Das macht überhaupt nichts.
Das kann den Insulinhaushalt ebenso durcheinander bringen - Insulin wird ausgeschüttet
NEIN, das ist völlig falsch.
Durch, Aspartam wird der
Insulinhaushalt überhaupt nicht
durcheinander gebracht und für
Aspartam wird selbstverständlich kein
Insulin ausgeschüttet! Insulin wird nur
ausgeschüttet, wenn der Blutzucker steigt
... und der BZ steigt durch Kohlenhydrate!
Aspartam ist aber kein Kohlenhydrat.
aber es gibt nichts zum bekämpfen....
Unsinn!
Insulin "bekämpft“ überhaupt nichts!
Insulin ist auch ein Schlüsselhormon und
wird nur für Glukose ausgeschüttet, wenn
der BZ steigt. Es schließt 🔑 die Zellen für
die Glukose auf, damit Glukose in die Zelle
reinkann. Das ist keine Bekämpfung.😂
Blutzucker steigt also stärker bei der nächsten Dosis Zucker während die Zellen beginnen zu unterzuckern...
Das ist auch beides: völliger Quatsch!!🤦🏻♀️
Die einzige Sünde in einer sonst perfekten Ernährung....
ernährst ist jede Sünde in geregelten
An ANGEBLICHE "Sünden" glauben nur religiöse Leute, obwohl es keine Sünden gibt. Im Zusammenhang mit Ernährung hat dieses Wort eigentlich nix zu suchen.
Hallo Henryy, 👋
ist es schadlich 2-3 Dosen Energy mit Aspertam pro Woche zu konsumieren? (250.ml)
nein, das ist überhaupt nicht schlimm.
Schlimm, bzw. schädlich wäre es,
wenn man täglich 2-3 Dosen Energy
trinkt. Schädlich wäre es vor allem für
junge Leute v.a. wegen des Koffeins,
aber nicht wegen des Süßstoffs.
Aber wöchentlich sind 2-3 Dosen okay.
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Btw: Durch Aspartam wird KEIN Insulin
ausgeschüttet und Aspartam bringt
weder den Insulinhaushalt, noch
den Blutzucker durcheinander.
Diese These ist nur ein längst widerlegter Mythos.
Trotzdem wird dieser Unsinn immer
wieder behauptet und verbreitet. 🤦🏻♀️
Dass Aspartam Krebs erzeugen soll, ist auch
nur eine These. Noch nie wurde nachgewiesen,
dass bei Menschen durch diesen Süßstoff
Krebs entsteht.
~~~~~~~~~ bitte lesen: ~~~~~~~~~~~
Aspartam – süßes Gift oder harmlos?Der Süßstoff Aspartam wird oft verdächtigt,
gesundheitliche Schäden zu verursachen. Einer
Vielzahl an Studien zufolge ist das – selbst in
großen Mengen genossen – unwahrscheinlich.
Frage: Ist der Süßstoff Aspartam gesundheitlich bedenklich?
Antwort: ❌❌❌ wahrscheinlich Nein
Erklärung:
Gesundheitliche Schäden durch Aspartam sind
unwahrscheinlich. Das gilt auch für Personen, die
Aspartam-gesüßte Lebensmittel und Getränke in
großen Mengen über lange Zeit zu sich nehmen.
Bei Menschen, die an der Erbkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, kann Aspartam jedoch Nerven- und Hirnschäden verursachen.„Aspartam erhöht das Krebs-Risiko“, „Vergiftung durch Aspartam“ – wer im Internet nach Aspartam sucht, findet schnell eine Fülle von Webseiten mit angstmachenden Überschriften. Immerhin ist der künstliche Süßstoff mit der Bezeichnung E951 weit verbreitet, er findet sich neben Kaugummis oder Limonaden und kalorienreduzierten Diätlebensmitteln sogar in eingelegtem Gemüse. Da Aspartam rund 200mal süßer ist als Zucker, sind nur geringe Mengen zum Süßen nötig – so sorgt die Süße kaum für zusätzliche Kalorien.
Aspartam umfassend geprüftIn den über 30 Jahren seit der Zulassung des künstlichen Süßstoffs tauchten immer wieder einzelne Studien auf, die die Sicherheit von Aspartam anzweifelten. Das hat dazu geführt, dass der Stoff einer der am besten untersuchten Lebensmittelzusatzstoffe ist.
Um einer möglichen Gefährdung auf den Grund zu gehen, hat die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA im Jahr 2013 alle bisher veröffentlichten Studien neu bewertet [1]. Das Ergebnis: der Süßstoff ist aller Wahrscheinlichkeit nach unbedenklich.
In den 260 Seiten ihres Berichts [1] gehen die Wissenschaftler der EFSA Studie für Studie auf alle Bedenken gegen Aspartam ein: die angeblich Krebs-auslösende Wirkung, Kopfschmerzen und Allergien sowie Epilepsie oder Nervenleiden. Wie auch die US-amerikanische Lebensmittel- und Medikamentenbehörde FDA [2] fand die EFSA keine Bestätigung für einen Zusammenhang mit einer dieser Erkrankungen.
Unbedenkliche MengeAnhand der Ergebnisse zahlreicher Studien an Labortieren und Menschen setzten die Wissenschaftler eine Unbedenklichkeitsgrenze für Aspartam fest. Demnach kann jeder Mensch sein Leben lang täglich 40 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen, ohne gesundheitliche Folgen befürchten zu müssen.Eine erwachsene Frau mit 60 kg könnte beispielsweise mindestens vier Liter Aspartam-hältiger Limonade pro Tag für den Rest ihres Lebens trinken.
Auch wer diese Menge einmal überschreitet, erleidet keine gesundheitliche Gefährdung. Die festgelegten Grenzwerte entsprechen einem Hundertstel jener Dosis, bis zu der selbst im Tierversuch noch keine Vergiftungserscheinung oder Gesundheitsgefährdung aufgetreten ist. Um sicher zu gehen, sind Grenzwerte für Lebensmittelzusatzstoffe absichtlich sehr niedrigangesetzt.
Stoffe, die in jeder beliebigen Dosierung ungefährlich sind, gibt es übrigens nicht. Wie schon Paracelsus sagte: die Dosis macht das Gift. So können beispielsweise 10 Teelöffel Kochsalz (rund 60 Gramm) für einen Erwachsenen zum Tod führen [3] – eine allerdings widerlich schmeckende Menge, die niemand freiwillig zu sich nehmen würde. Selbst bei Wasser ist eine tödliche Überdosis möglich: dazu müsste man allerdings etliche Liter auf einmal trinken [4].
Methanol als AbbauproduktWas passiert eigentlich mit Aspartam bei der Verdauung? Aspartam gelangt nicht in den Blutkreislauf, sondern wird im Darm vollständig abgebaut. Dabei entstehen die zwei Aminosäuren Phenylalanin und Asparaginsäure, die auch natürliche Bestandteile von Eiweißen (Proteinen) sind.
Nebenbei entsteht auch das als giftig bekannte Methanol – allerdings nur in sehr geringen, unbedenklichen Mengen. Methanol ist auch in Gemüse und Obst enthalten und bildet sich beim Abbau von Pektin in manchen Früchten. Alkoholische Getränke wie Bier und Wein enthalten ebenfalls kleine Mengen an Methanol. In großen Mengen – etwa in nicht-fachgerecht gebrannten Schnäpsen – kann es zu Erblindung oder sogar zum Tod führen. Die Menge an Methanol, die bei der Verdauung von Aspartam entsteht, macht allerdings nur etwa ein Zehntel des auf natürliche Weise (etwa mit Obst und Gemüse) täglich aufgenommenen Methanols aus.
Gefahr bei bestimmter ErbkrankheitVorsichtig sein müssen Personen, die an der Stoffwechselerkrankung Phenylketonurie (PKU) leiden. Rund eines von 10.000 Neugeborenen ist davon betroffen [5]. PKU-Patienten müssen alle Lebensmittel meiden, die viel Phenylalanin enthalten, da ihnen ein Enzym zum Abbau dieser natürlichen Aminosäure fehlt. Dazu gehört auch Aspartam, da beim Abbau im Darm Phenylalanin entsteht. Halten sie sich nicht an eine strikt Phenylalanin-arme Diät, sind schwere Nerven- und Hirnschädigungen die Folge. Aspartam-hältige Produkte müssen deshalb mit dem Hinweis “ enthält eine Phenylalaninquelle“ gekennzeichnet sein.
Und andere Süßstoffe?In der Europäischen Union sind derzeit 19 Süßungsmittel zugelassen – sie gelten also für den täglichen Verzehr als unbedenklich. Für alle diese Stoffe hat die EFSA anhand der Ergebnisse von Giftigkeitsstudien Maximalmengen festgelegt, die ohne Probleme ein Leben lang jeden Tag verzehrt werden können [6].
Auch für Süßstoffe wie Saccharin (E 954) und Cyclamat (E 952) ist ausgeschlossen, dass der regelmäßige Konsum der zugelassenen Tageshöchstmengen Krebs oder andere Krankheiten auslösen können. Allerdings hat die EU die zulässigen Höchstmengen für Cyclamat erst im Jahr 2000 abgesenkt [6]. Der Grund waren Hinweise auf mögliche Gesundheitsgefährdungen durch hohe Konzentrationen eines Stoffwechselprodukts von Cyclamat. Seither dürfen Hersteller den Süßstoff nur mehr in beschränkter Menge in einzelnen ausgewählten Lebensmitteln beimengen. In den USA ist Cyclamat nicht zugelassen [7].
Das Süßungsmittel Saccharin scheint bei Ratten 🐀 in sehr hohen Konzentrationen Blasenkrebs auslösen zu können. Untersuchungen an anderen Tierarten weisen aber darauf hin, dass Ratten die einzige davon betroffene Tierart sind. Auch für den Menschen besteht Studien zufolge keine Krebsgefahr. Daher stuft die Weltgesundheitsbehörde WHO Saccharin als sicher ein [8]. Dass Stoffe für manche Lebewesen giftig sind, während andere damit keinerlei gesundheitliche Probleme haben, ist zum Beispiel bei Haustieren bekannt. So ist Schokolade für Hunde 🐕 und Katzen 🐈 giftig, da sie das darin enthaltene Theobromin nicht verstoffwechseln können. Für Menschen ist Schokolade – zumindest in Maßen genossen – bekannterweise nicht gefährlich.
Die Studien im DetailEine EU-Verordnung verpflichtet die EFSA, die Sicherheit sämtlicher vor dem Jahr 2009 zugelassenen Lebensmittelzusatzstoffe neu zu bewerten. Auch Aspartam ist keine Ausnahme.
Für eine umfassende Beurteilung suchten EFSA-Wissenschaftler nach allen verfügbaren Studien. Dabei berücksichtigten sie Studien an Zellen im Reagenzglas (in vitro-Studien) genauso wie Tierversuche zur möglichen Giftigkeit und Untersuchungen an Menschen über kurze sowie lange Zeiträume. Um den Vorgang transparent zu machen, bat die EFSA auch Experten aus der Öffentlichkeit um ihre Mithilfe, bisher unbekannte Studien zu finden [9]. Das Ergebnis ist eine umfassende systematische Übersichtsarbeit, in der die Forscher auf alle gefundenen Studien detailliert eingehen [1]. Auch zwei Studien, die erst nach Abschluss der öffentlichen Einspruchsrunde bekannt wurden, arbeiteten die Wissenschaftler ein [10]. Dabei konnten sie alle Arbeiten, die
vermeintlich auf eine gesundheitsschädliche oder
krebsfördernde Wirkung hinwiesen entkräften.
https://www.medizin-transparent.at/aspartam-suesses-gift-oder-harmlos/
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Aspartam erhöht nicht den Blutzucker,
also wird durch Aspartam auch kein Insulin
ausgeschüttet und deshalb entsteht
durch Aspartam auch kein Heißhunger.
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LG 🙋🏻♀️
Gesund ist das Zeug natürlich nicht, ob mit Zucker oder Süßstoff.
Aber drei Dosen die Woche sind nicht viel, da brauchst du dir keine großen Sorgen machen!
Erwachsene: Für Erwachsene gelten Koffein-Einzeldosen von 200 Milligramm als unbedenklich für die Gesundheit. Das entspricht zwei bis drei Tassen Kaffee oder 0,6 Liter Energy Drink. Über den Tag verteilt sollte eine Höchstmenge von 400 Milligramm nicht überschritten werden.
Wie viele Energy Drinks darf man am Tag trinken? - More Nutrition
Achso, sorry villeicht war meine Frage falsch Formoliert. War auf das Aspartam bezogen, nicht auf das Koffein, danke Trotzdem!