Ist es normal,dass man abends und nachts mehr verliebt bin, als morgens?
Bin zurzeit mächtig verliebt und kurz davor den ersten Schritt zu machen, jedenfalls plane ich das meistens kurz vor dem einschlafen, zu dieser Zeit könnte mich nichts und niemand davon abhalten, Morgens und tagsüber habe ich dann teilweise Zweifel und fühle mich nicht so "verliebt" wie abends. Ist das normal, und wenn ja, woran liegt das?
6 Antworten
Hey, ich hatte mal vor einiger Zeit eine ähnliche Frage gestellt, warum man Abends/Nachts emotionaler ist. Und mir wurde erklärt, es liegt daran dass man Tags über seine Gedanken ganz wo anders hat. In Tausend Dingen, Stress, alles was den Verstand so beschäftigt.
Abends schaltet der Körper dann einen Gang runter, und kann sich dann halt viel entspannter auf Gefühle und Emotionen die Tags über vom Stress verdrängt werden konzentrieren.
Geht mir da genauso, über den Tag ist man halt viel zu gestresst und beschäftigt. Falls ich meine Frage noch finde verlinke ich dir das mal hier mit. Hoffe ich konnte dir etwas weiter helfen :)
Habe irgendwo mal den folgenden Spruch gelesen:
"Die Einzigen, die um drei Uhr nachts noch wach sind, sind entweder verliebt, einsam oder betrunken. Oder alles drei zusammen."
Am Abend ist man immer emotionaler als tagsüber.
nachts hat man mehr zeit an die angebetete zu denken und wünscht sich vlt zu ihr ins bett oder so
am tag hat man halt zu tun aber man is trotzdem gleich viel verliebt
Verliebt ist verliebt, ob morgens, mittags, abends und in der Nacht.
Mir scheint es eher so, das es nicht die ganz große Liebe ist. Das kommt dann morgens wenn du ausgeruht bist erst richtig durch, dann merkst du, das da etwas fehlt. In der anderen Zeit stehst du unter Druck oder Stress und merkst es gar nicht so sehr.
Überlege einmal in aller Ruhe ob das auf dich zu trifft.