Ist es gefährlich vom flugzeug in höhe von 11 km ins wasser zu springen? :P
stirbt man ???
27 Antworten
Die Frage ist lebst du in der Höhe lange genug, bzw. bleibst du bei Bewusstsein um den Aufprall aufs Wasser, das aus der Höhe so hart wie Beton ist, zu erleben und dran zu sterben :-D ich glaube eher du würdest da schon längst ersticken... Ein HALO-Sprung wird in der Regel in ca. 8km Höhe gestartet...und da nehmen die Fallschirmspringer schon Sauerstoffflaschen mit hoch...
Man stirbt spätestens beim aufprall mit Wasser. Bei 50m ist es schon tödlich (man kann muss dann aber nicht sterben, die chancen bei 50m sind sehr gering).
Ziemlich viel Halbwissen was hier verbreitet wird.
Fakt Nr.1: In der Doku The Bridge wird über Suizidfälle von der Golden Gate Bridge (Höhe 200m) berichtet. Einer hat (wie durch ein Wunder) überlebt. Da sind auch einige Sachen zerbröselt, aber er hat überlebt.
Fakt Nr.2: Ab einer gewissen Höhe macht es von der Geschwindigkeit keinen Unterschied mehr, da du durch den Luftwiderstand über ein gewisses Tempo nicht hinauskommst.
Die einzige Möglichkeit wäre demnach, die Oberflächenspannung vom Wasser zu zerstören, indem du z.B. Mit deiner AK47, die du dabei hast, kurz vor dem Aufschlag ordentlich ins Wasser ballerst. Bei Turmspringern siehst du auch die Wassersprenkler links und rechts von der Eintauchzone, damit es nicht weh tut, wenn da mal einer in Schieflage aufkommt.
Fazit: Aus der Höhe macht nicht soviel Sinn, aber möglich müsste es schon sein, natürlich nicht ganz ohne Hilfsmittel (natürlich nicht mit Fallschirm). Gibt übrigens auch ne Doku über ein Fallschirmspringer, der aus 11km Höhe gesprungen ist, was ein ordentliches Risiko birgt, aber er hats geschafft.
Die einzige Möglichkeit wäre demnach, die Oberflächenspannung vom Wasser zu zerstören, indem du z.B. Mit deiner AK47, die du dabei hast, kurz vor dem Aufschlag ordentlich ins Wasser ballerst. Bei Turmspringern siehst du auch die Wassersprenkler links und rechts von der Eintauchzone, damit es nicht weh tut, wenn da mal einer in Schieflage aufkommt.
Die Verletzungsgefahr beim Turmspringen entsteht nicht durch die Oberflächenspannung, sondern durch die Trägheit des Wassers. Trifft eine größere Fläche auf dem Wasser auf, kann es nicht schnell genug ausweichen, was den Betoneffekt erzeugt. (Ich bitte die Physiker um Verzeihung für die etwas platte Erklärung).
Das Aufsprudeln des Wassers setzt die Oberflächenspannung nicht herab. Da würde Spüli bessere Dienste leisten.
Es dient dazu, dass die Springer sich von oben besser orientieren und ihren Sprung entsprechend timen können, um auf gewünschte Weise einzutauchen.
ja... hundert prozentig du kriegst da oben schon erstmal keine luft, der druck ist enorm und den aufprall würdest du sowieso nicht überleben
Also so weit ich weiß sinkt der atmosphärische Druck mit steigender Höhe und auch der Sauerstoffgehalt sowie die Temperatur...
Hmmm???
Könnte gut gehen, wenn man eine ausgezeichnete Körperbeherrschung hat, so dass man mit evtl. eng an den Körper angelegten Armen und gestreckten Beinen "pfeilgleich" in das Wasser taucht, dass natürlich etwas tiefer als 2 bis 3 Meter sein sollte, wobei zu beachten wäre, dass man aber auch bei Bewusstsein sein sollte, um danach an die Oberfläche zu kommen, um sich für so einen Teufelssprung gratulieren zu lassen!
Selbstverständlich alles für die Nachwelt aufzeichnen, wenn's geht! Auch wenn's nicht geht!
So einen Klatscher sieht man nicht alle Tage!
Aber eigentlich ist das alles Nonsens ohne Sinn und Verstand!
Wenn du net weist wie du richtip springst kannst du auch aus einer höhe von 10m sterben wen net niedriger.
Naja, so lange ist man ja nicht auf 11km und ein paar Minuten hält es ein Mensch schon mit dünner Luft aus. Kann sein, dass man bewusstlos wird, aber sterben wird man davon nicht.