Ist es ein Problem, nachts herauszugehen da es unsicher ist?
Sollen wir dafür sorgen, dass es in der Nacht sicher ist rauszugehen?
9 Antworten
In der Statistik werden Zahlen zur Sicherheit veröffentlicht, sie sagen aber nichts aus, wie mein Gefühl zur persönlichen Gefährdung ist.
Bei Dunkelheit und der nächtlichen Einsparung der Straßenbeleuchtung benutze ich auf den Wegen eine Taschenlampe, die gleichzeitig auch ein Alarmgeber ist.
Damit fühle ich mich sicherer.
Es ist unsicherer als vor 20 Jahren, das zeigen die Kriminalstatistiken, und es wird immer unsicherer. Messerangriffe haben 2023 gegenüber 2022 um 30 % zugenommen. Auch Vergewaltigungen nehmen zu. Bei den Einheimischen steigt die Kriminalität kaum oder geht je nach Delikt zurück, aber durch die unkontrollierte Einwanderung seit 2015 kommen Gruppen ins Land, die eine weit höhere Kriminalitätsrate haben.
Das führt dazu, dass v. a. viele Frauen sich nachts unsicher fühlen und bestimmte Stadtteile meiden. Selbst grüne Politikerinnen geben zu, dass sie nachts Orte wie den Görlitzer Park in Berlin meiden. Aber auch junge Männer müssen aufpassen.
Es ist unsicherer als vor 20 Jahren, das zeigen die Kriminalstatistiken...
Welche Kriminalstatistiken sollen das sein? Die von der Afd extra besonders neutral aufbereiteten?
Es ist sicher, nachts rauszugehen. 100%ige Sicherheit gibt es natürlich nicht. Das wird es auch mit verschärften Mitteln nicht geben.
In der Nacht ist es meistens sicher, fühlt sich nur bedrohlich an, da die meisten von uns eine intrinsische Angst vor Dunkelheit haben.
Als durchschnittlich gebauter Mann ist es meiner Meinung nach in den meisten Orten sicher, ausnahmen sind natürlich eh schon soziale Brennpunkte.
Es gibt hier kaum Orte an denen ich nachts mich nicht relativ sicher fühle, und Helligkeit ist kein garant für Sicherheit, jeder sollte aufmerksam sein und mögliche Dinge auch melden, selbst wenn er nicht darin verwickelt ist