Ist eine spätere Entwicklung mit einem längeren Leben verbunden?
Wenn man länger als andere braucht sich zu entwickeln, macht es doch nur Sinn, dass alles länger dauert oder nicht?
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5 Antworten
Keine Ahnung von Biologie, was?
Es ist eher das Gegenteil. Eine natürliche und normal schnelle Entwicklung zeigt, dass der Körper grundsätzlich gesund ist und jegliche Ressourcen zur Entwicklung hat, die er braucht. Wenn man sich sehr spät entwickelt, kann das auf Krankheiten oder Probleme hindeuten, die der Entwicklung im Weg stehen. Und wer Krankheiten hat, der hat natürlich nicht gerade die beste Voraussetzung für ein langes Leben.
Nicht unbedingt, denn jedes Leben hat seinen eigenen Rhythmus.
Aber es findet auch nicht in jedem Leben alles in derselben Weise statt. Wenn du Mönch bist, wirst du auch mit 90 keine Familie haben. Dafür erlebst du Familie aber vielleicht auf andere Art.
Und wenn du mit 50 erst in die Pubertät kommst, geistig gesehen, dann warst du vielleicht ein frühreifes Kind, das schon früh viel Verantwortung übernehmen musste. Deswegen kannst du aber trotzdem mit 51 sterben. Die Erfahrungen haben einfach zeitversetzt stattgefunden.
Nein. Zu meiner Theorie: Wenn z.B. jemand erst mit 60 seine Midlifecrisis hat, hat er seinen Körper 60 Jahre mit Stress und Unglück vergiftet, dies kann dem Körper und den Organen langfristig schaden. Wenn man sie aber schon in seinen 20er hatte, lebt man ab dann gesünder und könnte theoretisch länger leben.
Naja, nicht unbedingt.
Zwar hat jeder Mensch sein eigenes Entwicklungstempo.... Was aber nicht heisst, dass er auch zwingend länger lebt als andere. Es ist allerdings normal, dass einige Menschen länger brauchen als andere, da Entwicklungsprozesse sehr vielfältig sein können.
Endlich fragt das mal jemand. Selbstverständlich ist es logisch, dass dann alles länger dauert.
LG du selbst