Ist dieser Überweisungsbeleg echt?
Hallo, ist dieser Überweisungsbeleg denn echt? Hab bis heute nichts bekommen obwohl am Freitag Wertstellung gewesen ist.
8 Antworten
Als du am Samstag noch eine vollständig lesbare Version des Bildes hochgeladen hattest, war anhand der unterschiedlichen Schriftarten ziemlich klar zu erkennen, dass da offensichtlich manipuliert worden ist.
Das Datum der Wertstellung sagt übrigens nichts über die Ausführung der Zahlung aus, sondern ist nur für die Zinsrechnung von Bedeutung.
Doch, sogar ganz deutlich.
Vergleiche z. B. mal das "i", das "o" und das "n" in "Überweisung von Konto" mit den entsprechenden Buchstaben im Namen darunter.
Oder in der Zeile mit den Auftragsdaten: Das Wort "Überweisung" ist in der einen Schriftart, das Buchungs- und das Wertstellungsdatum sowie der Betrag in der anderen. Unter "Buchungshinweis" sind sogar beide Schriftarten gemischt, weil anscheinend Teile des ursprünglichen Textes beibehalten und die übrigen Angaben verändert wurden.
50/50
Überweisungen kann inzwischen jedes Kind faken.
Solange das Geld nicht drauf ist, warten....
Erfahrungsgemäß ist jedoch die Postbank mit Abstand die langsamste Bank, in Sachen Überweisungen (mit der DKB).
Also sollte ich lieber bis Dienstag ungefähr warten? Sollte es am Donnerstag nicht da sein, sollte ich jedoch eine Anzeige erstatten oder?
Für eine am 8. Dezember ( Dienstag ) veranlasste / ausgeführte ! Überweisung erfolgt nicht erst per 11.12. ( Freitag! ) eine Wertstellung.
Also warte den Zahlungseingang( Gutschrift auf Deinem Konto ) ab.
solange kein Geld auf dem Konto ist NICHTS Versenden.
ich habe schon erlebt das die Bank die Überweisung wieder storniert
Hallo, schon in Vor-Internetzeiten gab es eine klare Regel:
Auch gefaxte Durchschläge von angeblich getätigten Überweisungen sagen NICHTS aus, weil die automatisch entstehen, wenn man eine Überweisung ausfüllt. Und an PCs kann man ja alles faken, mit Photoshop und Co.
Immer den Geldeingang abwarten. Also wenn die Gutschrift auf dem eigenen Konto erfolgt ist, dann kann man etwas versenden. Als Verwendungszweck sollte man IMMER auch die Empfängeradresse verlangen. Sonst kann es zum "Dreiecksbetrug" kommen.
Da sind überhaupt keine unterschiedlichen Schriftarten, da ist alles gleich