ist der Beruf Psychater "gefährlich"?
Wird man selber etwas gestört, wenn man nur mit Problemen zutun hat?
Haben Freunde im und Bekannte eine Gestörte Warnemung von mir?
10 Antworten
Hallo, mir ist nicht bekannt, dass in dieser Berufsgruppe besonders viele gesundheitlichen Auffälligkeiten vorkommen. Die entsprechenden Techniken zum Umgang mit den Problemen/Erkrankungen, mit denen Psychiater konfrontiert werden, also ein gesunder Abstand zu den Patienten, werden während des Studiums und/oder in Fortbildungen vermittelt. Ich weiß nicht woran das liegt, aber in Deutschland hat man anscheinend doch häufiger irrelevante Ängste, wenn es um die Psyche geht. Die US-Amerikaner sehen das viel entspannter.
Wieso sollten die Leute in Deinem Umfeld eine gestörte Wahrnehmung von Dir haben?
Du meinst den Beruf des Therapeuten, oder? Wenn man Menschen therapiert geht man selber auch zum Therapetuen bzw. hält Supervision mit anderen Kollegen um die Probleme der Patienten nicht mit nach Hause zu nehmen! Wenn deine Freunde sich mit dir beschäftigen wissen sie, dass dein Job ein normaler Job ist - wie jeder andere auch!
??? ein psychiater ist ein arzt - meist neurologe - der für die verordnung von medikamenten und deren einstellung und überwachung zuständig ist. was du viell. meinst ist ein psychologe - der hat nix mit medikamenten zu tun sondern mit der therapie psychischer erkrankungen (verhaltenstherapie, tiefenpsychologie etc.) ist ein job wie viele andre auch - wo soll das problem sein?
es gibt auch da unterschiede . Psychologen und ärztliche psychologen, sollte man nicht verwechseln. Ärztliche können medikamente verschreiben. Manche menschen haben einen falschen eindruck von neurologen/psychiatern. Sie sind übrigens auch für menschen mit MS ect zuständig.
Psychologen und Psychiater sind beide nicht automatisch Therapeuten! Dies sind sie nur, wenn sie die Therapeutenausbildung gemacht haben!
wie auch immer, man kann sich überweisen lassen von demjenigen :)
Man kann sich aber auch vom Hausarzt überweisen lassen oder ohne Überweisung hingehen :)
Gefährlich kann er werden. Es gibt durchaus Patienten die nicht mehr genau wissen was sie tun oder durch eine Sucht usw derart unter Druck stehen dass sie nicht mehr einzuschätzen sind.
Darauf wird man aber geschult. Anzeichen erkennen und, im Falle eines Falles, richtig reagieren.
Natürlich können einem solche Probleme dnn irgendwann auch belasten wenn man da teilweise von wirklich schlimmen Schicksalen erfährt.
Teilweise kriegen diese dann auch Depressionen u.ä. hängt auch von der Genetik ab;
bei Krankheiten wie SChizophrenie u.ä. erst recht.
Was stellst du dir unter iener gestörten Warnehmung vor? Ich wüsste nicht warum sie dich plötzlich anders sehen sollten^^
ein psychiater ist ein psychiater und ein neurologe ein neurologe ;)
früher gab es beides in kombination "arzt für nervenheilkunde" oder so ähnlich, hießt das.