Into the Wild: warum hat er nicht versucht über den Fluss zu schwimmen?
Ihn hat ein Fluss von der Zivilisation getrennt, der übergelaufen war aufgrund des Schmelzwassers und nicht mehr seicht wie davor als er angekommen ist bei dem Bus. Aber er hätte doch versuchen können da drüberzuschwimmen? Abgesehen davon dass ein paar Meilen weiter eine Art Brücke war. Stattdessen ist er im Bus verhungert bzw an Pflanzen gestorben.
4 Antworten
Solche Strömungen sollte man nicht unterschätzen. Selbst dann, wenn ein Fluss relativ ruhig aussieht, kann es sein, dass er dich mitreißt und du darin ertrinkst. Christopher wird das gewusst haben und hat es vermutlich deshalb auch nicht riskiert - das hätte ich auch nicht gemacht.
Weil die Strömung ihn mit sich gerissen hätte, da so Strömungen man nicht unterschätzen sollte.
Das musst Du die Macher des Filmes bzw. des Buches fragen, warum sie das da so eingebaut haben.
Christopher McCandless (die Vorlage für Buch und darauf basierendem Film) wird es Dir nicht mehr beantworten können.
Im Winter schwimmt man nicht mal eben durch einen Fluss und schlägt sich anschließend zig Kilometer zur Zivilisation durch. Von der Brücke dürfte er laut Nachforschungen nichts gewusst haben.
er ist mitte august gestorben da war noch viel sommer vorher auch wenn er am ende wsl zu schwach war. tatsächlich war der fluss so voll und reißend wegen dem schmelzwasser. davor ist er einfach durchgegangen